18.05.2020 | Originalien
Behandlung der Urolithiasis: ESWL und endoskopische Verfahren
Erschienen in: Urologie in der Praxis | Ausgabe 2/2020
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Die Urolithiasis manifestiert sich am häufigsten durch die akute Steinkolik. Basierend auf der Diagnostik, bildgebend mit Stein-CT und laboranalytisch mit Infekt- und Steinparametern muss eine Notfalltherapie erfolgen, medikamentös oder minimal-invasiv. Je nach Verlauf muss dann die definitive Steinsanierung mit extrakorporaler Stosswellentherapie (ESWL), Ureterorenoskopie (URS) oder perkutaner Nephrolitholapaxie (PNL) geplant werden.
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