29.01.2018 | Chirurgie
Die rheumatische Halswirbelsäule
Erschienen in: rheuma plus | Ausgabe 4/2018
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Hintergrund
Die Halswirbelsäule ist bei der rheumatoiden Arthritis eine der Hauptmanifestationsorte außerhalb der Extremitäten. Sie kann durch das Auftreten mechanischer Instabilitäten sowie neurologischer Symptome einen entscheidenden Einfluss auf den Krankheitsverlauf nehmen. Sowohl die adäquate Diagnosestellung als auch die entsprechende chirurgische Behandlung stellen eine Herausforderung für behandelnde Ärzte dar.
Material und Methoden
In dieser Übersichtsarbeit werden relevante diagnostische Strategien und chirurgische Interventionsmöglichkeiten vorgestellt, deren Ziel die Vermeidung potenziell fataler neurologischer Symptome ist. Darüber hinaus werden Grundlagenarbeiten und Expertenmeinungen diskutiert.
Ergebnisse und Diskussion
Durch ein zeitgerechtes chirurgisches Vorgehen sowie engmaschige klinische und radiologische Kontrollen unter konservativer und nach chirurgischer Therapie lassen sich für Patienten potenziell fatale Verläufe vermeiden.
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