22.02.2018 | MKÖ
Empfehlungen zum Management von Sexualstörungen bei Männern
Erschienen in: Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich | Ausgabe 1/2018
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Die erektile Dysfunktion kann verschiedene Ursachen haben. Sie bedarf einer empathischen Exploration der Betroffenen, unterstützt durch Fragebögen, Ultraschall und Labor. Neben der Therapie mit Medikamenten, SKAT (Schwellkörperautoinjektionstherapie) und Vakuumpumpe hat die Physiotherapie des Beckenbodens einen hohen Stellenwert.
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