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Open Access 17.03.2025 | Menopause

Hormonersatztherapie nach Endometriose

verfasst von: Katharina Müller, Prof. Dr. med. Thomas Römer

Erschienen in: Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz

Zusammenfassung

Endometriose bildet sich nach der Menopause (postmenopausal) in der Regel zurück, jedoch zeigen sich bei 2–5 % der postmenopausalen Frauen persistierende Beschwerden oder Rezidive nach Hormonersatztherapie (HRT). Für diesen Artikel wurden eine Umfrage unter Gynäkologen zum Wissensstand über HRT und Endometriose sowie eine Literaturrecherche zu diesem Thema durchgeführt. Unter den befragten Gynäkologen zeigte sich ein eher uneinheitliches Bild. In der Literatur wurde unterstrichen, dass die Möglichkeit eines Rezidivs auch postmenopausal nicht ausser Acht gelassen werden darf. Die Wahl der richtigen Hormonersatztherapie ist dabei von höchster Bedeutung. Empfohlen wird eine kontinuierlich-kombinierte HRT, bevorzugt mit Dienogest als Gestagen, alternativ ist Tibolon einsetzbar.
Hinweise
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.

Einführung

Endometriose ist das Vorkommen endometriumartiger Zellverbände bestehend aus endometrioiden Drüsenzellverbänden und/oder Stromazellen ausserhalb des Cavum uteri. Sie ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Verlässliche Daten zur Prävalenz und Inzidenz liegen nicht vor. Als Erstliniensubstanz in der hormonellen Therapie wird in der Leitlinie der deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zur Diagnostik und Therapie der Endometriose eine Gestagenmonotherapie (bevorzugt Dienogest) empfohlen. Als Zweitlinientherapie können kombiniert orale Kontrazeptiva, lokale Gestagene und GnRH-Analoga eingesetzt werden [1].
Die Endometriose bildet sich in der Regel nach der Menopause zurück. Gelegentlich bleibt sie aber bestehen und führt zu persistierenden Beschwerden [2]. Es sind etwa 2–5 % der postmenopausalen Frauen betroffen [3]. Es gibt bestimmte Patientengruppen mit erhöhtem Risiko für ein Rezidiv (Abb. 1; [4]). Bezüglich des Einflusses einer Hormonersatztherapie (HRT) auf eine Endometriose findet man in der Leitlinie und in der Literatur nur sehr wenig.

Fragebögen zum Wissenstand HRT und Endometriose

Wir entwickelten einen Fragebogen, der uns einen Überblick über das Wissen bezüglich des Themas „Hormonersatztherapie nach Endometriose“ unter den Gynäkologen verschaffen sollte. Dieser wurde auf verschiedenen Tagungen und Kongressen an niedergelassene und klinisch tätige Kollegen verteilt. In diesen Fragebögen wurden zwei fiktive Fälle beschrieben. Es wurde daraufhin gefragt, ob die Kollegen in diesen Fällen eine HRT verschreiben würden und, wenn ja, welche sie wählen würden (Östrogen mono, Östrogen/Gestagen sequenziell oder kombiniert-kontinuierlich, Tibolon). Des Weiteren wurde gefragt, welches Gestagen bei einer Kombinationstherapie bevorzugt würde.
Von den ausgegebenen Fragebögen erhielten wir 59 zurück. Von den Teilnehmern waren 41 (69,5 %) in einer Praxis tätige Ärzte und 13 (22 %) in der Klinik tätige Ärzte. Fünf Ärzte machten keine Aussage bezüglich ihrer Tätigkeit.

Erster Fall

Der erste Fall handelt von einer 48-jährigen Patientin im Zustand nach laparoskopisch suprazervikaler Hysterektomie (LASH), bei der intraoperativ per Zufall eine Endometriose entdeckt und saniert wurde. Sie stellt sich nun 8 Jahre später mit 10 Hitzewallungen täglich vor. Es bestehen keine weiteren Risikofaktoren für eine HRT.

Resultate

Insgesamt sprachen sich im ersten Fall 96,6 % (n = 57) für eine HRT aus; 29 Ärzte (49,2 %) wählten hierfür eine Östrogenmonotherapie und 16 (27,1 %) eine kombiniert-kontinuierliche Kombinationstherapie. Tibolon wählten 6 (10,2 %) und eine sequenzielle Kombinationstherapie wählten 4 (6,8 %) Teilnehmer (Abb. 2). In der Frage nach dem Gestagen gaben mehr Teilnehmer eine Stimme für ein Gestagen ab, als überhaupt im Vorfeld eine Kombinationstherapie gewählt hatten. 13 (22 %) bevorzugten Dienogest, 8 (13,6 %) Progesteron, jeweils 2 (3,4 %) CMA und Desogestrel und 1 (1,7 %) MPA (Abb. 3).

Zweiter Fall

Der zweite Fall handelt von einer 51-jährigen Patientin im Zustand nach totaler laparoskopischer Hysterektomie (TLH) und Darmteilresektion bei Adenomyosis und rektovaginaler Endometriose, welche komplett saniert wurde. Aktuelle Vorstellung bei 15 Hitzewallungen pro Tag. Es bestehen keine Risikofaktoren für eine HRT.

Resultate

Im zweiten Fall wählten 53 (89,8 %) eine HRT als Therapie der Wahl, nur 6 (10,2 %) sahen keine Indikation hierfür. Davon entschieden sich jeweils 18 Ärzte (30,5 %) für Östrogen/Gestagen kombiniert-kontinuierlich und ebenfalls 18 Ärzte für Tibolon als bevorzugte HRT. Nur 14 (23,7 %) wählten Östrogen mono und 1 (1,7 %) eine sequenzielle Kombinationstherapie (Abb. 4). Auch in diesem Fall war die Anzahl derer, die sich für ein Gestagen aussprachen, höher als die Anzahl derer, die eine Kombinationstherapie wählten. Mit einer Mehrheit von 18 (30,5 %) wurde auch dieses Mal Dienogest bevorzugt. Bei 7 (11,9 %) fiel die Wahl auf Progesteron, bei 3 (5,1 %) auf Dydrogesteron und einmal (1,7 %) war Desogestrel die Wahl (Abb. 5).
Unter den Gynäkologen, die die Fragebögen beantworteten, zeigte sich ein eher uneinheitliches Bild. Es gibt für die Praxis keine klaren Vorgaben bezüglich dieses Themas und es scheinen noch viele Unklarheiten zu bestehen. Daher wurde im zweiten Teil der Publikation analysiert, was die Empfehlungen in der Literatur der letzten Jahre waren.

Literaturrecherche

Methode und Material

Für diesen Artikel wurde eine Literaturrecherche in PubMed und der Cochrane Library bis Mai/Juni 2023 durchgeführt. Suchwörter waren „postmenopausale Endometriose“, „Menopause und Endometriose“, „Endometriose und Hormonersatztherapie“. Nach eingehender Prüfung der Treffer konnten wir 16 Reviews, 4 „case reports“, 7 Studien (davon 4 retro- und 3 prospektiv) sowie ein „national survey“ und ein „EMAS position paper“ zu diesem Thema einschliessen (Tab. 1 und 2).
Tab. 1
Literaturreview zu HRT
Autor
Jahr
Art der Veröffentlichung
Therapieempfehlungen in der Literatur
Amer, S. et al. [5]
2023
Case report/national survey
Estrogen + Norethisteron (15 mg/d)
British Menopause Society: Empfehlung kombinierte HRT bis Erreichen natürliches Menopausenalter
Bain, C. [6]
2017
Review
Nach Hysterektomie (HE) + makroskopisch ohne Residuen: niedrig dosierte Estrogentherapie
Keine HE, Residuen, starker Befall: Estrogen + Gestagen oder Tibolon
Fedele, L. et al. [7]
1999
Prospektive, randomisierte Studie
Tibolon 2,5 mg/d besser als Östrogen transdermal 50 mg 2 ×/Woche (bei Gebärmuttererhalt + zyklisches Medroxyprogesteronacetat 10 mg/d)
Gemmell, L.C. et al. [8]
2017
Review
Kombinierte kontinuierliche HRT ist einer Östrogenmonotherapie vorzuziehen
Alternative: Tibolon
MacLennan, A.H. [9]
2011
Review
Keine absolute Kontraindikation für HRT
Matorras, R. et al. [10]
2002
Prospektive, randomisierte Studie
Risikofaktoren postmenopausal: Peritonealbefall > 3 cm und inkomplette OP → hier Vorsicht mit HRT
Oxholm, D. et al. [3]
2007
Review
Prämenopausal: Nach einer radikalen OP aufgrund Endometriose überwiegt der Nutzen einer HRT die möglichen Risiken
Postmenopausal: genaue Aufklärung (Rezidiv und Ca.) und Indikationsstellung + regelm. ambulante Kontrollen!
Palep-Singh, M. et al. [11]
2009
Review
Tibolon oder eine kombinierte HRT
Rattanachaiyanont, M. et al. [12]
2003
Retrospektive Beobachtungsstudie
Rezidiv/Klinik Endometriose nach HE + Adnexektomie bds. nur in der Östrogenmonogruppe
Secosan, C. et al. [13]
2020
Review
Rezidivtherapie: kontinuierliche, kombinierte Östrogen‑/Progesterontherapie oder Tibolon
ED Endometriose postmenopausal: OP; bei KI Progesteron (p.o./intrauterin) oder Aromatasehemmer + Bisphosphonate
Somboonporn, W. et al. [14]
2011
Review
Vergleich: LNG-IUP vs. Progesteron p.o. bei Estrogentherapie zur Endometriumprotektion
LNG-IUP wirksamer als sequenzielles Medroxyprogesteronacetat, vergleichbar mit anderen systemischen Progesteronen
Tab. 2
Vorgehen bei Neuauftreten einer Endometriose postmenopausal
Autor
Jahr
Art der Veröffentlichung
Therapieempfehlungen in der Literatur
Streuli, I. et al. [15]
2017
Review
First line: OP (wg. Gefahr der malignen Entartung)
Post-OP bei persistierender Klinik: medikamentöse Therapie
Tan, D.A. et al. [16]
2018
Review
First line: OP
Zanello, M. et al. [17]
2019
Review
First line: OP
Nach OP oder KI: medikamentös kombinierte HRT (Gestagen: Progesteron oder Dienogest), gefolgt von Tibolon

Resultate

Diverse „case reports“ zeigen, dass unter einer HRT ein Endometrioserezidiv [18, 19] und auch Endometriose als De-novo-Erkrankung auftreten kann [20].
In der Literaturrecherche zeigte eine epidemiologische Studie bezüglich des Auftretens von Endometriose postmenopausal eine Rate von 2,6 %. Es bestand häufig ein Zusammenhang mit einer HRT. Aber es gab auch Fälle, in denen die Erkrankung ohne Zusammenhang mit einer HRT auftrat [21]. In einer prospektiven, randomisierten Studie von 2002 konnte ein erhöhtes Endometrioserezidivrisiko postmenopausal unter HRT festgestellt werden. Hierbei wurden als weitere Risikofaktoren ein Peritonealbefall > 3 cm und inkomplette Voroperationen genannt [10]. Ein noch vorhandener Uterus wird in einer anderen Studie als weiterer Risikofaktor betrachtet. Daher wird in der Literatur postmenopausal eine Operation der Endometriose als Therapie der Wahl empfohlen [13, 1517, 22].
Eine Observationsstudie aus dem Jahr 2003 begleitete 123 Frauen nach Hysterektomie und Adnexektomie beidseits unter verschiedenen HRT (Östrogen mono, zyklisches Östrogen und Progesteron, kontinuierliches kombiniertes E/P) über eine Zeit von im Durchschnitt 3,5 Jahren. Ein Wiederauftreten der Endometriose wurde nur in der Gruppe der Östrogenmono-Patientinnen festgestellt. Die Schlussfolgerung war daher, dass das Gestagen während einer HRT die Patientinnen vor einem Rezidiv schützen könnte. Zusätzlich weisen sie auf ein erhöhtes Mammakarzinomrisiko bei Langzeiteinnahme hin [12].
Fedele et al. betrachteten in ihrer Studie 21 Frauen nach Operation mit Oophorektomie beidseits mit oder ohne Hysterektomie, die Endometrioseresiduen aufwiesen. Sie verglichen den Effekt von transdermalem Östrogen (ohne Hysterektomie mit Medroxyprogesteronacetat) versus Tibolon und konnten zeigen, dass Letzteres ein niedrigeres Risiko für ein Endometrioserezidiv hatte [7].
Auch die verschiedenen Reviews nannten eine Östrogenmonotherapie bei postmenopausalen Frauen als Ursache für Endometrioserezidive. Sie rieten zu einer gründlichen Nutzen-Risiko-Abschätzung bezüglich einer HRT. Insgesamt wurde eine insuffiziente Datenlage mit wenigen gut randomisierten, kontrollierten, prospektiven Studien kritisiert [23]. Es wurde unterstrichen, dass eine Abhängigkeit besteht zwischen OP-Residuen und der Höhe des Endometrioserezidivrisikos. Um ein Rezidiv zu vermeiden, sollte dann eine kombinierte kontinuierliche HRT mit Dienogest als Gestagen, alternativ Tibolon eingesetzt werden [11, 13, 17, 24]. Nach Hysterektomie ohne Endometrioseresiduen sollte eine niedrig dosierte Östrogentherapie gewählt werden [6]. Auch im „EMAS position statement“ wird bei Frauen mit vorzeitiger Menopause und Frauen mit starken klimakterischen Beschwerden und Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, Osteoporose, Demenz eine kontinuierlich kombinierte HRT oder Tibolon vorgezogen. Dabei wird das Verhalten von Endometriose verglichen mit dem Verhalten des Endometriums. Von pflanzlichen Präparaten wird abgeraten, da einige östrogene Verbindungen enthalten. Zudem wird das Absetzen der HRT nach Auftreten neuer Endometriosesymptome empfohlen [25]. Auch Gemell et al. weisen auf eine kleinere Rezidivrate unter kontinuierlich-kombinierter HRT hin, äussern aber auch Bedenken hinsichtlich der Risiken bezüglich maligner Erkrankungen und erwarten daher eine individuelle Therapieentscheidung im Konsens mit der betroffenen Patientin [8]. Daher wird empfohlen, postmenopausal eine genaue Aufklärung über ein erhöhtes Karzinomrisiko durchzuführen und die Indikationsstellung in regelmässigen ambulanten Vorstellungen zu kontrollieren [3]. Bei Neuauftreten von Beckenläsionen im Zustand nach Endometriose unter langjähriger HRT, vor allem einer Östrogenmonotherapie, soll immer an eine maligne Transformation gedacht werden [26]. In einem „case report“ wird dabei ein Nachuntersuchungsintervall bei residueller Endometriose unter HRT mit transvaginalem Ultraschall sowie Abnahme von CA-125 alle 6 bis 12 Monate vorgeschlagen [26, 27]. Aus unserer Sicht ist CA-125 jedoch kein Verlaufsmarker (Ausnahme suspekte Ovarialendometriose).
Eine retrospektive Studie aus dem Jahr 2023 untersuchte die Inzidenz für Ovarialkarzinome. Hierfür wurden jeweils 10.304 Frauen mit und ohne HRT beobachtet. Als Kovariablen wurde die Dauer der Anwendung einer kombiniert-kontinuierlichen HRT sowie von Tibolon betrachtet. Hier konnte keine Risikoerhöhung festgestellt werden. Lediglich der Einsatz von Östrogen mono zeigte sich als signifikanter Risikofaktor [28]. Bezüglich einer Rezidivquote nach iatrogener Menopause, hervorgerufen durch Hysterektomie und Adnexektomie beidseits, konnte kein signifikanter Unterschied zwischen einem Start der HRT direkt nach Op. oder nach 6 Wochen festgestellt werden [29].

Praktische Relevanz für die Praxis

Die Diagnose Endometriose sollte auch bei postmenopausalen Frauen nicht ausser Acht gelassen werden. Vor allem bei Frauen mit klimakterischen Beschwerden ist vor Start einer HRT eine gewissenhafte Anamnese und Nutzen-Risiko-Abwägung vorzunehmen, da eine unausgewogene HRT zu einem Rezidiv oder selten sogar Erstauftreten einer Endometriose führen kann. Bei Operabilität ist eine Sanierung als Erstlinientherapie zu empfehlen. Die Wahl der richtigen Präparate für eine HRT ist entscheidend. Die Empfehlung geht hierbei zu einer kontinuierlich-kombinierten HRT bevorzugt mit Dienogest als Gestagen, besonders bei Hochrisikopatienten. Als Alternative ist Tibolon einsetzbar (Abb. 6; [4]). Auch wenn in der aktuellen ESHRE-Leitlinie generell eine kombinierte HRT empfohlen ist, ist aus klinischer Sicht in bestimmten Situationen (länger zurückliegende Endometriose und Hysterektomie) eine Östrogenmonotherapie aufgrund der bekannten Vorteile individuell vertretbar. Dabei ist in regelmässigen Abständen eine Reevaluation der Indikation vorzunehmen. Insgesamt ist die Datenlage jedoch sehr gering und es fehlen prospektive, randomisierte Kontrollstudien.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

Die im Rahmen des Mentoring-Programms entstandene wissenschaftliche Arbeit von K. Müller wird unterstützt durch Besins Healthcare Germany GmbH. T. Römer gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen. Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://​creativecommons.​org/​licenses/​by/​4.​0/​deed.​de.

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Literatur
4.
Zurück zum Zitat Römer T (2023) Endometriose in der Perimenopause. Vortrag für die 27. Jahrestagung der DMG. Römer T (2023) Endometriose in der Perimenopause. Vortrag für die 27. Jahrestagung der DMG.
12.
Zurück zum Zitat Rattanachaiyanont M, Tanmahasamut P, Angsuwatthana S et al (2003) Hormonal replacement therapy in surgical menopause with underlying endometriosis. J Med Assoc Thai 86(8):702–7075PubMed Rattanachaiyanont M, Tanmahasamut P, Angsuwatthana S et al (2003) Hormonal replacement therapy in surgical menopause with underlying endometriosis. J Med Assoc Thai 86(8):702–7075PubMed
17.
Zurück zum Zitat Zanello M, Borghese G, Manzara F, Degli Esposti E, Moro E, Raimondo D, Abdullahi LO, Arena A, Terzano P, Meriggiola MC, Seracchioli R (2019) Hormonal replacement therapy in menopausal women with history of endometriosis: a review of literature. Ann Univ Mariae Curie Sklodowska [Med] 55(8):477–414. https://doi.org/10.3390/medicina55080477CrossRef Zanello M, Borghese G, Manzara F, Degli Esposti E, Moro E, Raimondo D, Abdullahi LO, Arena A, Terzano P, Meriggiola MC, Seracchioli R (2019) Hormonal replacement therapy in menopausal women with history of endometriosis: a review of literature. Ann Univ Mariae Curie Sklodowska [Med] 55(8):477–414. https://​doi.​org/​10.​3390/​medicina55080477​CrossRef
18.
Zurück zum Zitat Mattar CN, Pang B, Fong YF (2008) An unexpected presentation of endometriosis—a “parasitic” cyst of the bowel in a menopausal woman on hormone therapy. Ann Acad Med Singap 37(1):69–71CrossRefPubMed Mattar CN, Pang B, Fong YF (2008) An unexpected presentation of endometriosis—a “parasitic” cyst of the bowel in a menopausal woman on hormone therapy. Ann Acad Med Singap 37(1):69–71CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Hormonersatztherapie nach Endometriose
verfasst von
Katharina Müller
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Publikationsdatum
17.03.2025
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz
Print ISSN: 1995-6924
Elektronische ISSN: 2520-8500
DOI
https://doi.org/10.1007/s41975-025-00381-2