Es durchdringt die Welt, schwimmt im Wasser, sickert in die Erde und flattert in der Luft. Es stammt aus Reifenabrieb, Kosmetika, Textilfasern oder abgebautem Plastikmüll. In seiner Makro-Form ist es unübersehbar, liefert Bilder toter Seevögel und schwimmender Müll-Teppiche. Schlimm genug, aber gerade im unsichtbaren Zustand bereitet es den Umweltwissenschaftlern besondere Kopfzerbrechen.
16.11.2020 | Hygiene- und Umweltmedizin