Die Inzidenz von venösen Thromboembolien (tiefen Beinvenenthrombosen und Pulmonalembolien) ist bei Patienten mit schweren COVID-19-Infektionen deutlich erhöht. Patienten, die aufgrund anderer Grunderkrankungen bereits ein erhöhtes Thromboserisiko haben, sind besonders gefährdet – somit auch onkologische Patienten mit COVID-19-Infektion. Ein Gespräch dazu mit Prof. Doz. Ay.
29.10.2020 | Innere Medizin