Der männliche Körper ist verglichen mit dem weiblichen als Gegenstand der kardiovaskulären medizinischen Forschung weit überrepräsentiert. Dadurch steht über Mechanismen und Prognose sowie über die möglichen Therapien von Herzerkrankungen bei Frauen weitaus weniger gesichertes Wissen zur Verfügung. Das bedeutet auch, dass die Hälfte der Bevölkerung suboptimal behandelt wird.
18.11.2024 | Kardiologie