Klinisch pharmakologische Erklärungsmodelle der Cerivastatin-assoziierten Rhabdomyolyse | springermedizin.at

Springer Medizin Österreich

nach oben

Wiener Medizinische Wochenschrift

Erschienen in:

01.06.2003 | Themenschwerpunkt „Statintherapie“

Klinisch pharmakologische Erklärungsmodelle der Cerivastatin-assoziierten Rhabdomyolyse

verfasst von: Markus Zeitlinger, Markus Müller

Erschienen in: Wiener Medizinische Wochenschrift | Ausgabe 11-12/2003

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Anzeige

Vorheriger Artikel Die „Non-Lipid-Effekte“ der Statine: Mythos oder Faktum?

Nächster Artikel Mitteilungen

Titel: Klinisch pharmakologische Erklärungsmodelle der Cerivastatin-assoziierten Rhabdomyolyse
verfasst von: Markus Zeitlinger
Markus Müller
Publikationsdatum: 01.06.2003
Verlag: Springer-Verlag
Erschienen in: Wiener Medizinische Wochenschrift / Ausgabe 11-12/2003
Print ISSN: 0043-5341
Elektronische ISSN: 1563-258X
DOI: https://doi.org/10.1046/j.1563-258X.2003.03029.x

Weitere Artikel der Ausgabe 11-12/2003

Editorial „Statintherapie“

Themenschwerpunkt „Statintherapie“

Kongreßankündigung

Wie relevant ist die Statintherapie für die klinische Praxis?

Themenschwerpunkt „Statintherapie“

Stillberatung, Stillhäufigkeit und Stilldauer in einem Wiener Perinatalzentrum

Originalarbeit

Haben Statine einen Stellenwert in der Osteoporosetherapie?

Themenschwerpunkt „Statintherapie“

Effektivität der liberalen vs. der restriktiven Episiotomie bei vaginaler Geburt hinsichtlich der Vermeidung von Harn- und Stuhlinkontinenz: Eine systematische Übersicht

Übersichtsarbeit