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Wiener Medizinische Wochenschrift
Erschienen in:

01.07.2013 | themenschwerpunkt

Die Wiener Universitätspathologie – eine Chronologie der letzten 200 Jahre

verfasst von: Prim. Univ.-Prof. Dr. Roland Sedivy, MD, PhD, MLS

Erschienen in: Wiener Medizinische Wochenschrift | Ausgabe 13-14/2013

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Zusammenfassung

Im Dezember 2012 feierten wir die 200. Wiederkehr der Restitution der Wiener Universitätspathologie. Dieser kurze Bericht zeigt eine Chronologie der jeweiligen Vorstände des Institutes mit deren wichtigsten Errungenschaften. Beginnend bei Rokitansky bis Kerjaschki, folgen wir dem Weg eines Faches von der Tätigkeit in der Prosektur zur heutigen modernen Diagnostik für die personalisierte Medizin.
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Literatur
1.
Lesky E. Meilensteine der Wiener Medizin. Verlag Maudrich: Wien; 1981.
2.
Lesky E. Die Wiener Medizinische Schule im 19. Jahrhundert. Verlag Hermann Böhlaus Nachf.: Graz; 1965.
3.
Lesky E. Carl von Rokitansky. Selbstbiographie und Antrittsrede. Verlag Hermann Böhlaus Nachf.: Graz; 1960.
4.
Schönbauer L. Das Medizinische Wien. Verlag Urban und Schwarzenberg: Berlin; 1944.
5.
Sedivy R. Carl Rokitansky: Wegbereiter der pathologischen Anatomie. Verlag Maudrich: Wien; 2001.
6.
Sedivy R. Pathologie in Fallstudien. Historische Präparate neu betrachtet. Springer: Wien; 2007.
7.
Holzner JH. Die Pathologie in Wien. Verh Dtsch Ges Path 62:XXII-XXVIII: 1978.
8.
Tragl KH. Chronik der Wiener Krankenanstalten.Böhlau: Wien; 2007.
9.
Metadaten
Titel
Die Wiener Universitätspathologie – eine Chronologie der letzten 200 Jahre
verfasst von
Prim. Univ.-Prof. Dr. Roland Sedivy, MD, PhD, MLS
Publikationsdatum
01.07.2013
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Wiener Medizinische Wochenschrift / Ausgabe 13-14/2013
Print ISSN: 0043-5341
Elektronische ISSN: 1563-258X
DOI
https://doi.org/10.1007/s10354-013-0209-1

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