Nach Krebs in der Kindheit: Risiko für urogenitale Malignome erhöht | springermedizin.at

Springer Medizin Österreich

nach oben

Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich

Erschienen in:

01.04.2022 | aktuell

Daten aus Longitudinalstudie

Nach Krebs in der Kindheit: Risiko für urogenitale Malignome erhöht

Erschienen in: Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich | Ausgabe 1/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Anzeige

Vorheriger Artikel Unklare Hämaturie als früher Marker für Nierenversagen

Nächster Artikel Akuter Harnverhalt kann okkulte Karzinome anzeigen

Titel: Daten aus Longitudinalstudie
Nach Krebs in der Kindheit: Risiko für urogenitale Malignome erhöht
Publikationsdatum: 01.04.2022
Verlag: Springer Vienna
Erschienen in: Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich / Ausgabe 1/2022
Print ISSN: 1023-6090
Elektronische ISSN: 1680-9424
DOI: https://doi.org/10.1007/s41972-022-00155-z

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2022

Testosterontherapie: Welche Indikationen sind korrekt?

Aktuelles

Urologische Facharztausbildung – Gegenwart und Zukunft

Open Access
Originalien

Zukunft der Urologie

Originalien

Prostataarterienembolisation (PAE) zur Behandlung des benignen Prostatasyndroms – Mittelfristiger Effekt der Therapie

Originalien

Früher Marker für Nierenversagen

aktuell

Akuter Harnverhalt kann okkulte Karzinome anzeigen

aktuell