20.11.2023 | Originalien
Neue Möglichkeiten der Visualisierung von Daten aus bildgebenden Verfahren im virtuellen Raum
Digitalisierung in der Pädiatrie anhand eines Pilotprojekts des Kinderherzzentrums Linz: Perspektiven
Erschienen in: Pädiatrie & Pädologie | Ausgabe 6/2023
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Technologische Fortschritte wie Virtual und Augmented Reality halten Einzug in den medizinischen Alltag und können unabdinglich wichtige Zusatzinformation in der Behandlungsplanung pädiatrischer Patienten bieten. Besonders in der kinderherzchirurgischen präoperativen Planung vor Korrektur bei komplexen Herzfehlern bieten dreidimensionale Rekonstruktionen und Visualisierungen wichtige Vorteile, die einen entscheidenden Einfluss für die geplante Intervention und das weitere Leben der Kinder haben können. Für derartige virtuelle Modelle werden Magnetresonanztomographie(MRT)- und Computertomographie(CT)-Daten herangezogen, die anschließend eigens bearbeitet und umgehend dargestellt und beliebig im virtuellen Raum manipuliert werden können.
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