07.11.2024 | Originalie
Neuroprotektive und -regenerative Medikation nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma
Sinnvolle Ergänzung der Intensivbehandlung?
Erschienen in: Anästhesie Nachrichten | Ausgabe 4/2024
Einloggen, um Zugang zu erhaltenZusammenfassung
Ursächlich für ein schweres Schädel-Hirn-Trauma (sSHT) sind zum überwiegenden Teil Verkehrsunfälle bzw. Stürze. Neben der unmittelbaren Verletzung des Gehirns aggravieren sekundäre Prozesse die Schädigung oft beträchtlich. Der vorliegende Artikel beschreibt Ursachen und mögliche medikamentöse Ansätze zur Reduktion bzw. Behandlung dieses Sekundärschadens. Es wird dabei auf Medikamente Augenmerk gelegt, die in dieser Indikation zugelassen, ubiquitär verfügbar sind sowie als sicher und nebenwirkungsarm gelten.
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