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PRO CARE
Erschienen in:

01.11.2014 | geriatrie

Selbstverständliche zwischenmenschliche Aspekte

Zur (Un)Sichtbarkeit von Validation nach Naomi Feil in der Pflegedokumentation

verfasst von: Dr. phil. Barbara Pichler

Erschienen in: PRO CARE | Ausgabe 9/2014

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Auszug

Die Kommunikationsmethode Validation nach Naomi Feil ist in Österreich für den Großteil der in der Altenpflege Tätigen ein bekannter Begriff. Grundlegendes zu einer validierenden Haltung im Umgang mit an Demenz erkrankten Personen wird zumeist schon in den Ausbildungen gelernt oder später im Rahmen von Fortbildungen. Weltweit gibt es hierzulande die meisten „Validationsanwender“, eine international standardisierte Ausbildung in Validation, die in den meisten Bundesländern auch als Weiterbildung nach §§ 64, 104a des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes anerkannt ist. …
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Literatur
2.
Roswitha Raab und Sarka Lahner, DGKS und zertifizierte Validationslehrerinnen, leiten dieses Seminar und zeigen exemplarisch vor, wie Validation sowohl über ein elektronisches als auch über ein handschriftliches Dokumentationssystem in den Pflegeprozess integriert werden kann. An dieser Stelle auch ein Dank an jene Personen, die am Arbeitskreis zum Thema Validation und Pflegedokumentation an der Akademie des Wiener Roten Kreuzes mitgewirkt haben.
3.
Über das Validation Training Institute, dem nach wie vor Naomi Feil persönlich vorsteht, ist definiert, was ein Validationsanwender ist und wozu er befugt ist.
Metadaten
Titel
Selbstverständliche zwischenmenschliche Aspekte
Zur (Un)Sichtbarkeit von Validation nach Naomi Feil in der Pflegedokumentation
verfasst von
Dr. phil. Barbara Pichler
Publikationsdatum
01.11.2014
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
PRO CARE / Ausgabe 9/2014
Print ISSN: 0949-7323
Elektronische ISSN: 1613-7574
DOI
https://doi.org/10.1007/s00735-014-0417-y

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