Der Klimawandel trifft Kinder und Jugendliche doppelt. Einerseits, weil sie ihr Leben noch vor sich haben und Botschaften über 2050 hinaus zu realen Bedrohungen werden, andererseits aufgrund ihrer höheren Vulnerabilität.
Im Beitrag werden daher im ersten Teil die Folgen des Klimawandels auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aufgezeigt und im zweiten Teil Beispiele für individuelle Maßnahmen zur Vermeidung des Klimawandels („Was können Kinderärztinnen und -ärzte tun?“) dargestellt.
Das Thema wird auch im medizinischen Alltag immer wichtiger, insbesondere auch weil Ärztinnen und Ärzte aufgrund ihrer Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit sowie beim Reden übers Leben eine besondere Verantwortung haben.