21.02.2020 | Biologika
Achtung – Storch im Anflug!
Möglichkeiten und Risiken in der Rheumabehandlung bei Kinderwunsch und Schwangerschaft
Erschienen in: rheuma plus | Ausgabe 2/2020
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In den letzten 20 Jahren hat die Entwicklung der Biologika ermöglicht, dass Schwangerschaft und entzündlich-rheumatologische Erkrankungen keinen Gegensatz mehr darstellen. Entscheidend ist, dass die Entzündung kontrolliert werden muss. Jede Gravidität ist als singuläres Ereignis individuell zu beurteilen und zu behandeln. Wir dürfen die Patientinnen mit der Entscheidung nicht allein lassen, denn die Datenlage ist gut und belegt ausreichend, dass Biologika-Therapien, allen voran die Behandlung mit TNFα-Inhibitoren, eine „freudige Erwartung“ ermöglichen.
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