19.05.2017 | Neurologie
Diagnose RRMS
Wie kommt man zu einem individualisierten Therapieansatz?
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 4/2017
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Durch die Zulassung neuer Substanzen in den letzten Jahren haben sich die Behandlungsmöglichkeiten der schubförmigen multiplen Sklerose deutlich erweitert, wodurch eine individualisierte MS-Therapie immer mehr in den Vordergrund rückt. Wir berichten über eine 19-jährige junge Frau mit schubförmig remittierender multipler Sklerose und die jeweiligen Therapieüberlegungen zum Zeitpunkt der Diagnosestellung, Eskalation der Behandlung und Wechsel bzw. Deeskalation der Behandlung aufgrund einer potenziellen Nebenwirkung. Anhand dieses Fallberichts wird ebenso die Diskussion zum Thema Eskalation und/oder Induktion erörtert.
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