Dyspnoe, Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris oder die Therapie einer klassischen Herzinsuffizienz wird schlecht vertragen? Hier sollten die Alarmglocken läuten. Denn es könnte sich um eine kardiale Amyloidose handeln. Spätestens bei typischen Hinweisen aus der Herzechokardiografie und dem EKG gilt: an ein spezialisiertes Zentrum überweisen.
28.05.2020 | Kardiologie | Mit freundlicher Unterstützung von: Pfizer Corporation Austria GmbH