Kardiologie | Stabile Angina pectoris: Risikoprofil berücksichtigen | springermedizin.at

Springer Medizin Österreich

nach oben

24.08.2017 | Kardiologie

Stabile Angina pectoris: Risikoprofil berücksichtigen

Die Therapie der stabilen Angina pectorissollte sich stärker an Hämodynamik, Risikofaktoren und Komorbiditäten des einzelnen Patienten orientieren.

Vorheriger Artikel Aortenklappenstenose: TAVI heute und morgen

Anzeige

Titel: Stabile Angina pectoris: Risikoprofil berücksichtigen
Schlagwort: Kardiologie
Publikationsdatum: 24.08.2017
Zeitung: Cardio News Austria
Ausgabe 5/2017

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2017

TAVI-Kandidat 2017: Nicht in Scores erfasste Kriterien sind für die Indikationsstellung wichtig

TAVI

Aortenklappenstenose: TAVI heute und morgen

Kardiologie

Vizepräsident der ESC beim ÖKG-Jahreskongress

Kardiologie

Überaus positive Bilanz von Präsident F. X. Roithinger

Kardiologie

Erfahrungen mit Trimetazidin: Klinisch messbare Erfolge

Kardiologie

NOAKs bei PVI kontinuierlich verabreichen

Innere Medizin
Studiennews