nach oben

16.09.2020 | Onkologie und Hämatologie

Analkarzinom: Jeder Vierte schließt Radiochemo nicht ab

verfasst von: Thomas Müller

Rund ein Viertel der Patienten mit einem Analkarzinom beendet eine Radiochemotherapie vorzeitig. Solche Patienten tragen ein erhöhtes Risiko für eine Salvage-Resektion sowie einen vorzeitigen Tod.

Vorheriger Artikel Resektion von Gehirnmetastasen mittels 5-ALA-Fluoreszenz

Nächster Artikel Der „Wettlauf“ um einen COVID-19-Impfstoff

Titel: Analkarzinom: Jeder Vierte schließt Radiochemo nicht ab
Schlagwörter: Onkologie und Hämatologie
Solide Tumoren
Gastrointestinale Tumoren
Publikationsdatum: 16.09.2020

Als ob einer nicht schon zu viel ist

Onkologie und Hämatologie
Redaktionstipp

Zahlreiche neue Entwicklungen in der Dermatoonkologie

Onkologie und Hämatologie

Der „Wettlauf“ um einen COVID-19-Impfstoff

Innere Medizin

In Memoriam: Prof. Dr. Klaus Lechner

Onkologie und Hämatologie
Übersichtsartikel

Spätrezidive des OC im Fokus

ASCO 2020

ENDURANCE-Studie als Latebreaker am ASCO

Innere Medizin

Springer Medizin Österreich

Analkarzinom: Jeder Vierte schließt Radiochemo nicht ab

Weitere Artikel der Ausgabe 5-6/2020

Als ob einer nicht schon zu viel ist

Zahlreiche neue Entwicklungen in der Dermatoonkologie

Der „Wettlauf“ um einen COVID-19-Impfstoff

In Memoriam: Prof. Dr. Klaus Lechner

Spätrezidive des OC im Fokus

ENDURANCE-Studie als Latebreaker am ASCO

Springer Medizin Österreich

Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten

Als ob einer nicht schon zu viel ist

Zahlreiche neue Entwicklungen in der Dermatoonkologie

Der „Wettlauf“ um einen COVID-19-Impfstoff

In Memoriam: Prof. Dr. Klaus Lechner

Spätrezidive des OC im Fokus

ENDURANCE-Studie als Latebreaker am ASCO