01.11.2014 | Neurologie
Medikamentöse Epilepsietherapie – ein Fallbericht
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 5/2014
Einloggen, um Zugang zu erhaltenZusammenfassung
Mit einer Prävalenz von 0,8 % zählt die Epilepsie zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Antiepileptisch wirksame Medikamente stellen die wichtigste Form der Epilepsietherapie dar. Ziel der Therapie ist eine optimale Anfallskontrolle bei gleichzeitig guter Medikamentenverträglichkeit. Die Entwicklung zahlreicher neuer Antiepileptika seit den 1990er Jahren ermöglicht eine an den einzelnen Patienten individuell angepasste Therapie. Anhand der Kasuistik einer Frau mit sekundär generalisierter Epilepsie stellen wir die Überlegungen zur Medikamentenwahl dar.
Anzeige