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COSMOS-Studie: Kopftumore nicht von Handynutzung

Mit rund 265.000 Teilnehmern ist COSMOS die bis dato größte prospektive Kohortenstudie zur Langzeit-Nutzung von Mobiltelefonen und anderen drahtlosen Technologien. Kürzlich wurden neue Erkenntnisse publiziert: Die Autoren „fanden keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Gliome, Meningiome oder Akustikusneurinome, was darauf hindeutet, dass die Nutzung von Mobiltelefonen nicht mit einem Risiko für Hirntumore verbunden ist.“

Mobilfunknetze retten mit eCall jährlich 40 Menschenleben auf Österreichs Straßen

Seit 2018 ist in neu zugelassenen Pkws das so genannte eCall-System verpflichtend eingebaut. Dabei handelt es sich technisch um ein Mobilfunk-Endgerät, das über eine international gültige SIM-Karte, eine Freisprecheinrichtung, einen GPS-Positionsdatenempfänger und über eine von Fahrzeuginsaßen leicht erreichbare, fix verbaute SOS-Taste verfügt. Bei einem Unfall stellt das System über die Mobilfunknetze automatisch eine Verbindung zur Polizei-Leitstelle her. Mit der SOS-Taste kann ein Notruf auch manuell abgesetzt werden.

MOBI-Kids-Studie

Besteht ein Zusammenhang zwischen Nutzung von Smartphones und Gliom-Erkrankungen? Nein, so die Ergebnisse des bis dato größten Studienprojektes bei Kindern und Jugendlichen zu diesem Thema. Die Schlüsse der MOBI-Kids-Studie1 stützen die bisher vorliegenden Forschungen mit Erwachsenen, die mehrheitlich kein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Hirntumoren in Zusammenhang mit Mobilfunk fanden. Ein Beschleunigungseffekt auf das Wachstum angeborener Gliome wird aber nicht ausgeschlossen.

5G: Trotz Datenzuwachs kaum Zunahme der Mobilfunk-Imissionen

Von 2020 bis heute haben sich – trotz deutlichem Anstieg des Datenverkehrs – die Imissionen kaum verändert. Das zeigt eine aktuelle Vergleichsmessung in Wien und entspricht Messungen und Studienergebnissen anderer Länder.

Info-Mappe „Idiopathische Umweltintoleranz“

Um Hausärzte im Umgang mit diesen Patienten zu unterstützen, wurde von der deutschen Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) eine Informationsmappe entwickelt, die Handlungsempfehlungen der WHO sowie Vorschläge für das Vorgehen in der hausärztlichen Praxis enthält.

Factsheet „Was ist Handy-Sucht?“

Die Abhängigkeit vom eigenen Smartphone oder Tablet, auch „Handysucht“ oder „Nomophobie“ (No Mobile Phone Phobia) bezeichnet, beschreibt einerseits die ununterbrochene Nutzung des Smartphones und andererseits die Angst, ohne Smartphone oder Mobilfunkverbindung zu sein.

WHO-Review zu Mobilfunk & Krebs veröffentlicht

„Kein erhöhtes Risiko“. Das ist das Fazit einer neuen Metastudie der Weltgesundheitsorganisation WHO. Dieser Review ist Teil einer umfassenden Bewertung von Studien, in denen ein kausaler Zusammenhang zwischen der Exposition durch hochfrequente elektromagnetische Felder und einem Erkrankungsrisiko untersucht wurde.

Europäische Kommission: Neue Stellungnahme zu Mobilfunk

Das Scientific Committee on Health, Environmental and Emerging Risks (SCHEER) der Europäischen Kommission hat eine neue Stellungnahme zu elektromagnetischen Feldern (HF-EMF) veröffentlicht. Neben der Forderung, die EU-Ratsempfehlung in Hinblick auf die neuen Grenzwerte mit hohem Schutzniveau zu aktualisieren, wird festgehalten, dass keine Evidenz für gesundheitsschädliche Auswirkungen bei HF-EMF-Exposition der bestehenden Technologien gefunden werden konnte.

Hirntumor durch Mobilfunkstrahlung? Studie entwarnt

Gute und wichtige Nachrichten aus der internationalen Forschung: Im Rahmen der „Million-Women-Studie“, einer der größten prospektiven Kohortenstudien mit fast 800.000 Frauen und einer Nachbeobachtungszeit von etwa 14 Jahren, die an der Universität Oxford durchgeführt und nun publiziert wurde, widerlegt die Befürchtung, dass die Strahlung von Mobiltelefonen das Risiko für Hirntumore erhöht.