Das Erreichen einer dauerhaften MRD-Negativität ist ein erklärtes Therapieziel und mittlerweile ein Endpunkt zahlreicher Studien beim MM und anderen hämatoonkologischen Erkrankungen. Ob es als Surrogatparameter für das Gesamtüberleben und/oder PFS künftig denkbar ist, wird noch diskutiert. Prof. Dr. Heinz Ludwig und PD Dr. Wolfgang Willenbacher im Gespräch über die therapeutische Relevanz einer dauerhaften MRD-Negativität bei MM-Patienten.
10.02.2021 | Onkologie und Hämatologie