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Hämatologische Neoplasien  

Intensivierte Induktion für Hochrisikopatient:innen

Es konnten keine dosislimitierenden Toxizitäten beobachtet werden, nur 1/34 behandelten Patient:innen zeigte eine verlängerte hämatologische Rekonstitution. 29/34 Patient:innen erreichten eine komplette Remission (28 CR, 1 CRi) nach einem Induktionszyklus. 25/29 (86%) aller Patient:innen mit CR waren mit Multiparameter-Flow Cytometrie (MCF) MRD-negativ.

MRD-Negativität als Surrogat- Parameter für OS-Outcome

Vor allem in der Erstlinientherapie werden Quadruplet-Regime für transplantgeeignete Patient:innen unabdingbar. Ein wichtiger Surrogat-Parameter für das Überlebens- Outcome ist dabei die MRD-Negativität.

Diagnostik und Therapie mit PSMA-Liganden

  • 31.01.2025
  • BriefCommunication
Das prostataspezifische Antigen, kurz PSMA, ist ein tumorassoziiertes Antigen, welches auf der Zelloberfläche von Prostatakarzinomen regelhaft stark überexprimiert ist. Dies betrifft auch fortgeschrittene, kastrationsresistente Prostatakarzinome …
Chronische lymphatische Leukämie

Die aktuelle S3-Leitlinie zu CLL strotzt vor Neuerungen

Stichwort CLL Die CLL ist eine maligne hämatologische Erkrankung, bei der zu einer übermäßigen Vermehrung von reifen B-Lymphozyten kommt.

Hochrisiko Smoldering Multiples Myelom: Behandeln oder Abwarten?

Abwarten und und Tee trinken oder sofort behandeln? Keines von beiden, sondern ein Mittelweg aus sorgfältiger Überwachung und Therapieeinleitung bei kontinuierlicher Verschlechterung ist bei Hochrisiko SMM-Patient:innen gemäß der aktuellen Datenlage angezeigt.

Leuwaldhof heute, ein Update

  • 10.10.2024
  • OriginalPaper
Der Leuwaldhof hat von Juni 2018 bis Anfang 2024 etwa 1500 Primärpatienten und über 4000 Sekundärpatienten/Begleitpersonen betreut und konnte anhand der Auswertung von Quality-of-life-Fragebögen die Sinnhaftigkeit der Kinder- und Jugendreha im …

Erythrozyten-Reifungs-Aktivator als neuer Standard?

www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/myelodysplastische-neoplasien-myelodysplastische-syndrome-mds/@@guideline/html/index.html#litID0E4QBG 2.)

mCRC: neue Therapeutika am Horizont

Nicht-hämatologische Toxizitäten (CTCAE Grad ≥3) waren seltener und umfassten Übelkeit (3%), Fatigue (2%) und Erbrechen (4%).

Überzeugende neue Daten erweitern das Armentarium

Als Ereignisse waren definiert: keine hämatologische Komplettremission nach Induktion, keine molekulare Remission nach dem letzten Konsolidierungszyklus (molekulare Resistenz) Rezidiv (hämatologisch oder molekular) Tod inklusive frühe Todesfälle (innerhalb der ersten 30 Tage nach Randomisierung) Entwicklung einer sekundären Myelodysplasie oder Leukämie.

Vielfältige TP53-Mutationen

Somatische TP53Mutationen gehören zu den häufigsten Mutationen bei Krebserkrankungen und stellen wichtige Risikofaktoren für Progress und Resistenz dar. Auch bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) ist bekannt, dass TP53-Mutationen die Prognose verschlechtern. Es gibt aber Unterschiede, wie eine am EHA-Kongress vorgestellte Studie zeigt.

Therapierefraktäres Pyoderma gangraenosum nach Tätowierung

Eine 49-jährige Patientin mit Polycythaemia vera stellte sich mit multiplen Ulzerationen in einem neuen Tattoo vor. Ein topisches Steroid, vom Hausarzt aufgrund einer vermuteten allergischen Kontaktdermatitis verordnet, linderte zunächst die Beschwerden. Nach einem Monat kam es jedoch zur Befundprogredienz mit Schmerzen und Fieber. 

Neues Regelwerk bei Hämophilie

Am 14. Mai 2024 ist in der Wiener klinischen Wochenschrift die aktualisierte Leitlinie zur Hämophilie-Behandlung in Österreich erschienen. Sie ist umfangreicher und nimmt unter anderem neue therapeutische Ansätze auf. 

Quadrupeltherapien nun auch bei transplant-ineligible Patienten

Quadrupeltherapien stellen nun auch für Patient:innen, die aus verschiedenen Gründen nicht transplantierbar sind, eine Behandlungsoption dar, sofern eine adäquate körperliche Fitness gegeben ist. Die MRD-Daten der PERSEUS-Studie untermauern den Status von Daratumumab in Kombination mit VRd als neuen Therapiestandard für transplantierbare Patient:innen in der Erstlinie.

Limitierende neurologische Nebenwirkungen?

Als schwerwiegende NW sind epileptische Anfälle, erhöhter Hirndruck, zerebrales Ödem bis hin zu Koma möglich. 4 Die Symptomatik kann im Krankheitsverlauf undulieren.

Pulmonale Infiltrate als Erstmanifestation einer Polyarteriitis nodosa (PAN)

  • Open Access
  • 02.12.2024
  • BriefCommunication
Die Polyarteriitis nodosa (PAN) ist eine systemische nekrotisierende Vaskulitis, welche typischerweise die Mediaschicht der mittelgroßen muskulären Arterien betrifft mit gelegentlicher Einbeziehung der kleinen muskulären Arterien unter Aussparung …

Symptomatische Hyperkalzämie und hyperkalzämische Krise

  • Open Access
  • 14.10.2024
  • OriginalPaper
Biochemisch wird die Hyperkalzämie häufig in mild (< 3 mmol/L), moderat (3–5 mmol/L) oder schwer (> 3,5 mmol/L) eingeteilt. Eine milde Hyperkalzämie ist in der Regel asymptomatisch. Auch eine schwere Hyperkalzämie kann oligo- oder asymptomatisch …
Hus und aHUS

Sichere Diagnose anhand mehrerer klinischer Parameter

Die Diagnostik von Thrombotischen Mikroangiopathien (TMA) und den verschiedenen Arten des hämolytischurämischen Syndroms (HUS) erfordert eine Kombination aus laborchemischen, klinischen und pathologischen Parametern sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit. Es ist auch eine zielgerichtete Therapie beim atypischen HUS (aHUS) möglich.

Aggressive Tumorvarianten einer heterogenen Entität früh erkennen

Eine aktuelle Studie zeigt auf, wie sich Veränderungen im Erbgut von Myelom-Patient:innen auf das Protein-Profil der Tumorzellen und damit auf die Krankheitsmechanismen auswirken und soll Input für neue diagnostische und therapeutische Ansätze geben.
Behandlung hämatologischer Neoplasien

Zweitmalignomrisiko nach CAR-T-Zell-Therapie: Doch kein Klasseneffekt?

  • 27.09.2024
  • Lymphome
  • Studiennews
  • Online-Artikel
Die häufigsten SPM waren hämatologische Neoplasien (37%), solide Tumoren (27%) und nichtmelanozytärer Hautkrebs (16%).

Hämatologische Neoplasien: Therapie im Wandel

Klinischer Benefit durch den Immunmodulator Lenalidomid

  • 01.06.2010
  • OriginalPaper
Für die Zweitlinientherapie des Multiplen Myeloms in Kombination mit Dexamethason ist Lenalidomid zugelassen, die Substanz wird derzeit aber auch bei einer Reihe anderer hämatologischer Entitäten getestet. Viel versprechende Ergebnisse konnten …
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