01.10.2015 | Editorial
„open access“ im partnerschaftlichen Modell
Erschienen in: Wiener klinisches Magazin | Ausgabe 5/2015
Einloggen, um Zugang zu erhaltenAuszug
Die zunehmende Akademisierung und die technischen Kommunikations- und Publikationsmöglichkeiten haben zu einer Flut von veröffentlichten Forschungsergebnissen geführt. Abgesehen davon, dass dies zu einer gewissen Unübersichtlichkeit führt, sind nicht alle Veröffentlichungen für alle frei zugänglich. Auch wenn die elektronischen Medien, Listungen in Datenbanken oder Archivierung in Plattformen ein leichteres Auffinden grundsätzlich wesentlich beschleunigen und erleichtern. „Volltextverfügbarkeit“ lautet die Forderung einer wachsenden Zahl von wissenschaftlich Tätigen oder auch nur Interessierten oder auch potentiellen Anwendern der Ergebnisse. …Anzeige