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Erschienen in:

Open Access 10.12.2024 | Pädiatrie | Psychiatrie

Resilienzförderung durch Musik und Kunst

Musikwerkstatt: Universitätsübergreifendes Seminar von Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Medizinische Universität Wien

verfasst von: Ass. Prof. Dr. Beate Hennenberg, Univ. Prof. PD Dr. Henriette Löffler-Stastka

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 1/2025

Zusammenfassung

Für die Krankheitsverarbeitung und Erhaltung der psychischen Gesundheit spielen das Zusammenwirken von Medizin, Krankheitswahrnehmung und Musik sowie die Musik im Krankenhaussetting eine Rolle. Die als musikpädagogisches Seminar der Universität für Musik und darstellende Kunst am Comprehensive Center for Pediatrics (CCP) an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde (UKKJ) Wien veranstaltete Musikwerkstatt You Smile richtet sich an Kinder und Jugendliche, die aufgrund schwerer und schwerster Erkrankungen für längere Zeit im Krankenhaus betreut werden müssen. Dieses pädagogische Projekt zielt darauf ab, Kindern zu zweit oder in Kleingruppensettings nicht nur einen Zugang zur Musik zu bieten, sondern sie auch in ihren musikalischen und sozialen Kompetenzen zu stärken und ihnen in einer schwierigen Lebensphase emotionale Unterstützung zu geben. Die Instrumentalpädagogik konzentriert sich traditionell auf den Unterricht in formellen Bildungseinrichtungen, so auch in diesem neuen edukativen, kommunikativen musikpädagogischen Kontext im Krankenhaussetting.
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.

Einleitung

Im Rahmen der erfahrungsorientierten Verhaltenswissenschaften, beispielsweise rund um das Thema der Resilienz, konzentriert sich die Forschung auf intrapsychische, propriozeptive, selbstbezogene und interpersonelle sowie umweltbezogene Netzwerke. Systemtheoretische Sichtweisen sind hier wesentlich, um der Komplexität von Interaktionsprozessen gerecht zu werden. Psychoanalytische Konzepte zur mentalisierten Affektivität, Forschung zu Primäraffekten und evolutionäre Erkenntnisse über Affektsysteme, einschließlich ihrer Beziehung zu Gehirnnetzwerken wie dem Salienz- oder dem Default-Mode-Netzwerk, sind von besonderem Interesse [2]. Studien zur Embodimenttheorie, zu unbewussten Prozessen, zu subliminalen Wahrnehmungsprozessen [1], welche die Identität(sentwicklung), psychische Prozesse und mentale Funktionen beeinflussen, sind für die Resilienzförderung relevant. Arbeiten, die sich mit der Flexibilität des Gedächtnisses und dem epistemischen Vertrauen befassen und für bidirektionale, transdisziplinäre Ansätze plädieren, welche für eine integrierte Versorgung unerlässlich sind, leisten wesentliche Beiträge in der Erforschung der Resilienz und von Verarbeitungsprozessen.
Forschung stattet Klinik und Lehre mit der notwendigen Perspektive aus, um aktuelle Herausforderungen zu meistern, indem sie vernetzte, sich entwickelnde Strategien anerkennt und beim Aufbau eines reaktionsfähigen Verständnisses komplexer, voneinander abhängiger Realitäten unterstützt.
Die Etablierung von Versorgungsstrukturen, die das Subjektive des Menschen berücksichtigen [7], ist komplex, wie auch die Implementierung sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung in naturwissenschaftliche Bereiche. Medical Humanities und Psychotherapie verfolgen damit die Verbesserung der Behandlung. Bringt nun die Auseinandersetzung zwischen Medizin, Gesellschaft und Kunst eine bessere Patient:innenversorgung? Wirkt die Beschäftigung mit Musik auf die Behandlungseffizienz? Das Heranbringen der Medical Humanities und Psychotherapie mit ihren Menschbildern an das Krankenbett unterstützt die Klinik/Versorgung und Lehre durch kreative Lösungen. Gerade in Zeiten der Unsicherheit, die alleine durch fortschreitende Technisierung, Verrechtlichung, Präzisierung der Behandlungspläne (vgl. Digitale Medizin, Präzisionsmedizin, Gesetzesnovellierungen, Ökonomisierung, etc.) automatisch gegeben ist, kann durch die Theoriefassung, Theorieüberprüfung und nachfolgende reflektierte Anwendungsbeobachtung eine Richtung gegeben werden.

Medizin und Kunst – ein wirksames Zusammenspiel

Personzentriertes Musizieren, das Erreichen höchstmöglicher Bildung von Kindern und Jugendlichen auch in schweren Lebenssituationen und die dabei erlebbare emotionale Stärkung sind eng miteinander verbundene Bereiche, die besonders bei Langzeitpatient:innen im Krankenhauskontext zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Förderung des physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Wohlbefindens durch gemeinsames Musizieren bildet einen wichtigen Bestandteil der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) der UNESCO Agenda 2030 [8]. Diese Ziele betonen die Bedeutung der Gesundheitsförderung und Bildung im sozialen Kontext und legen damit eine Grundlage für Initiativen, die auf Kinderstationen in Krankenhäusern durch den Einsatz von musikpädagogischen Interventionen das Wohlbefinden unterstützen können.
Die Musikwerkstatt, die im Rahmen eines Seminars mit schwerkranken Kindern wöchentlich auf der Klinischen Abteilung für Pädiatrische Kardiologie sowie der Klinischen Abteilung für Pädiatrische Nephrologie und Gastroenterologie als Lehrveranstaltung durchgeführt wird, verbindet diese Ansätze, indem das Musizieren nicht nur zur Förderung der Lebensqualität der hospitalisierten Kinder beiträgt, sondern eine neue Facette in die universitäre Ausbildung von Instrumentalpädagog:innen im Bereich der inklusiven Musikpädagogik bringt.
Stärkung der Familienbindung und des emotionalen Rückhaltes für junge Patient:innen
In Zusammenarbeit mit der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und der Medizinischen Universität Wien wird das Projekt Musikwerkstatt als wissenschaftliches und pädagogisch-künstlerisches Projekt umgesetzt. Es umfasst spezifische, unter Leitung der Lehrveranstaltungsleiterin konzipierte musikalische Einheiten, die von den Studierenden des Seminars Inklusive Musikpädagogik mitentwickelt werden (vgl. [6]). Dabei wird ein praxisorientierter Ansatz verfolgt, um Kinder und Jugendliche in Kleingruppen oder Einzelsettings, mit oder ohne Teilnahme der Eltern, durch instrumentalpädagogische Interaktionen, durch Angebote aus der elementaren Musikpädagogik oder auch der schulischen Musikerziehung in ihrer persönlichen Entwicklung zu stärken.
Auf diese Weise kann soziale Interaktion die als beengt empfundene Lebenssituation erleichtern. Mit personzentriertem Ansatz wird auf die besonderen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes in seinem aktuellen Kraftlevel eingegangen.
Im Zeitraum von März 2022 und April 2023 wurde eine Interviewstudie durchgeführt, um projektbezogene Erfahrungen der verschiedenen Akteure, Instrumentalpädagog:innen, Heilstättenschullehrer:innen und Wissenschafter:innen sichtbar zu machen [vgl. 4]. Ziel der Studie war es, durch die Triangulation von Perspektiven zur Weiterentwicklung des Projekts beizutragen und zu verstehen, wie verschiedene Professionen [4] den Prozess wahrnehmen. Von Oktober 2023 bis Juni 2024 wurde ergänzend ein Fragebogen verwendet, um das Erleben und die Zufriedenheit der Kinder und Eltern zu erfassen. Diese Methodenkombination sollte sicherstellen, dass ein umfassender Einblick in die verschiedenen Facetten der musikalischen Begleitung von schwerkranken Kindern gewonnen werden konnte.
Musizieren trägt zur Stressreduktion bei
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass das Musizieren in der Heilstättenschule eine Vielzahl an Erfahrungen hervorruft, die von den Kindern, Eltern und Lehrpersonen positiv wahrgenommen werden. Insgesamt wurden 103 Einheiten an 46 Krankenhaustagen dokumentiert, wobei insgesamt 247 Kinder an den Musikeinheiten teilnahmen (51 % weiblich, 49 % männlich). Bemerkenswert war die hohe Beteiligung der Eltern: In zwei Dritteln der Einheiten musizierten die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern, was die Familienbindung und den emotionalen Rückhalt für die jungen Patient:innen stärkte. In den meisten Musiziereinheiten waren durchschnittlich vier bis fünf Kinder anwesend, während bei den Semesterkonzerten acht bis zwölf Schüler:innen gezählt wurden. Die selbstgesteuerte musikalische Beteiligung der Kinder war hoch; selbst in Einzelsettings wurde eine hohe Beteiligung verzeichnet, was zeigt, dass die geschützte Atmosphäre eines Krankenzimmers das Engagement der Kinder offenbar positiv beeinflusste.
Eine weitere wichtige Erkenntnis der Studie betrifft die emotionale Wirkung des Musikmachens auf die Kinder. Es konnte eine signifikante und starke Korrelation zwischen der aktiven Beteiligung der Kinder und ihrer Freude beziehungsweise Begeisterung während der Musiksitzungen festgestellt werden. Zudem zeigte die aktive Beteiligung der Kinder eine moderate Korrelation mit dem Erregungswert (Arousal) und eine schwache Korrelation mit den Stimmungswerten (Valence), was darauf hindeutet, dass das Musizieren nicht nur eine Ablenkung darstellt, sondern tatsächlich die Stimmung der Kinder beeinflusst und zur Stressreduktion beitragen konnte.
Die pädagogische Arbeit mit Musik [3] bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken, Emotionen zu verarbeiten und in sozialer Interaktion neue Erfahrungen zu sammeln. Auch die Forschungsliteratur beschreibt den therapeutischen Nutzen des Musikmachens für hospitalisierte Kinder. Ahmadi (2013) [5] hebt in ihrer qualitativen Studie hervor, wie das aktive Musizieren eine Methode zur Bewältigung von schweren Krankheiten sein kann, indem sie emotionale Erleichterung und soziale Unterstützung bietet. Studien wie von Standley (2012) [5] zeigen darüber hinaus, dass Musiktherapie im Krankenhaus Stress und Schmerzen bei Kindern signifikant reduzieren kann. Musikalische Bildungsangebote schaffen auch in gesundheitlich belastenden Situationen neue Lernmöglichkeiten [5].
Herausforderungen gab es vor allem im logistischen Bereich. So sind strukturelle Anpassungen und ein Umdenken innerhalb der Institutionen erforderlich, um musikpädagogische Angebote nachhaltig zu fördern und langfristig im Krankenhausalltag zu verankern. Weitere Forschung und gezielte Förderungen sind nötig.

Fallbeispiel 1

Psychotherapiestudentin (aus dem Universitätslehrgang „Klinisch akademisches psychotherapeutisches Propädeutikum und Medical Humanities“ der Medizinischen Universität Wien) aus dem Sommersemester 2023/24:
Am 11. Juni besuchten wir den isolierten krebskranken Jungen, der in einer fremden Sprache sprach, welche ich für die anderen transkribierte. Zwei Studentinnen musizierten mit einem anderen Kind im Nachbarzimmer. Ich hörte ihn schreien – Ich möchte raus. Seine deutsche Bitte um Erleichterung bewegte mich zutiefst, und ich spürte die Last seines Leidens, als ich die Verzweiflung seiner Mutter sah. Später spielten wir „Diamonds in the Sky“ mit Geige und Querflöte, ein ergreifendes Erlebnis, das alle anwesenden Kinder erfreute. Am 12. Juni verbesserten Klatschübungen und Rock ’n’ Roll die Stimmung der anwesenden Kinder erheblich und lenkten sie von ihren Schmerzen ab.

Fallbeispiel 2

Eine andere Studentin aus dem Wintersemester 2024/25:
Sowohl die Mutter als auch das Mädchen zeigten ein sehr großes Interesse am Musizieren und hatten viel Spaß dabei, was sich in durchgehendem Lächeln und Blickkontakt miteinander mit mir und anderen äußerte. Ich blendete komplett aus, dass wir uns in einem Krankenhaus befanden, und genoss die geschenkte Aufmerksamkeit, die ich beim Dirigieren bekam. (…) Die Verabschiedung der Kinder holte mich wieder in die Realität zurück. Einen besonders starken Eindruck auf mich machten ein Kind auf einem Intensivbett, die fordernden Worte der Ärztin „Aussteigen“ beim Aufzug und die Tränen der Mutter und ihrer Nahestehenden, während das gesamte Team von den Ärzten gemeinsam mit ihrem Kind in den Aufzug einstieg. Jedes Mal, wenn ich komme, bringe ich gute Laune mit. Die wird oft von den Kindern erwidert. Es geht dabei nur um weniger als eine Stunde im Leben dieser Kinder. Die Therapien, Schmerzen, Ängste, Kraftlosigkeit, Frust und viele andere Gefühle, die sie jeden Tag im Krankenhaus erleben, bleiben für mich verborgen. Nur eine andere Etage und eine andere Uhrzeit deuten darauf hin, dass bei diesem Ort oft auch ums Leben gekämpft wird.

Fazit für die instrumentalpädagogische Praxis

Die an der UKKJ veranstaltete Musikwerkstatt zeigt, dass Musikpädagogik Kindern im Spital eine wertvolle Ablenkung und emotionale Unterstützung bietet. Interaktionen zu zweit, in Kleingruppen oder bisweilen auch in größeren Gruppen fördern das Wohlbefinden, mindern Ängste und ermöglichen eine temporäre Distanz zu den Herausforderungen ihrer Behandlung [5]. Um die Nachhaltigkeit solcher Programme zu sichern, ist eine Zusammenarbeit zwischen den Instrumentalpädagog:innen, den Heilstättenlehrer:innen, dem ärztlichen Personal, dem psychologischen Team und weiteren Wissenschaftler:innen unerlässlich (Ruud, 2021) [5]. Regelmäßige Supervision und emotionale Unterstützung für die Eltern spielen eine wichtige Rolle. Die Kinderspitäler profitieren von diesem gezielten, fachlich fundierten kollaborativen Ansatz (Ansdell & DeNora, 2022) [5].
Für die Krankheitsverarbeitung sind ebenso wie für die psychische Gesundheit Metakompetenzen hilfreich: Resilienz, Selbstorganisation, Selbstreflexion, soziale Grundkompetenz, Kommunikations- und Lernkompetenz konnten durch die künstlerische Aktivität unterstützt werden.

Fazit für die Praxis

  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert Verarbeitungsprozesse.
  • Die aktive künstlerische Beteiligung ermöglicht einen Perspektivenwechsel.
  • Angestoßene Reflexionsprozesse eröffnen im Weiteren Besprechungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten.
  • Das Zusammenwirken zwischen Medizin und Musik hat sekundär- und tertiär-präventives Potenzial.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

B. Hennenberg und H. Löffler-Stastka geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Datz F, Wong G, Löffler-Stastka H (2019) Interpretation and Working through Contemptuous Facial Micro-Expressions Benefits the Patient-Therapist Relationship. IJERPH 16:ijerph16244901CrossRef Datz F, Wong G, Löffler-Stastka H (2019) Interpretation and Working through Contemptuous Facial Micro-Expressions Benefits the Patient-Therapist Relationship. IJERPH 16:ijerph16244901CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Fuchshuber J, Senra H, Löffler-Stastka H, Alexopolos J, Roithmeier L, Prandstätter T, Unterrainer HF (2024) Investigating the network ties between affect, attachment, and psychopathology. J Affect Disord 367:263–273CrossRefPubMed Fuchshuber J, Senra H, Löffler-Stastka H, Alexopolos J, Roithmeier L, Prandstätter T, Unterrainer HF (2024) Investigating the network ties between affect, attachment, and psychopathology. J Affect Disord 367:263–273CrossRefPubMed
3.
Zurück zum Zitat Grosse T, Vogels R (Hrsg) (2007) Interaktives Musizieren: Beiträge zu einem deutschen Modellprojekt an Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Blumhardt-Verlag Grosse T, Vogels R (Hrsg) (2007) Interaktives Musizieren: Beiträge zu einem deutschen Modellprojekt an Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Blumhardt-Verlag
4.
Zurück zum Zitat Hennenberg J, Hecking M, Sterz F, Hassemer S, Kropiunigg U, Debus S, Stastka K, Löffler-Stastka H (2023) Exploring the Synergy of Music and Medicine in Healthcare: Expert Insights into the Curative and Societal Role of the Relationship between Music and Medicine. IJERPH 20:6386CrossRefPubMedPubMedCentral Hennenberg J, Hecking M, Sterz F, Hassemer S, Kropiunigg U, Debus S, Stastka K, Löffler-Stastka H (2023) Exploring the Synergy of Music and Medicine in Healthcare: Expert Insights into the Curative and Societal Role of the Relationship between Music and Medicine. IJERPH 20:6386CrossRefPubMedPubMedCentral
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Zurück zum Zitat Koivisto T‑A, Kivijärvi S (2020) Pedagogical tact in music education in the paediatric ward: The potential of embodiment for music educators’ pedagogical interaction. In: Bonde O, Johansson K (Hrsg) Music in Pediatric Hospitals. Nordic Perspectives, S 25–43 Koivisto T‑A, Kivijärvi S (2020) Pedagogical tact in music education in the paediatric ward: The potential of embodiment for music educators’ pedagogical interaction. In: Bonde O, Johansson K (Hrsg) Music in Pediatric Hospitals. Nordic Perspectives, S 25–43
7.
Zurück zum Zitat Steinmair D, Löffler-Stastka H (2022) Personalized treatment—which interaction ingredients should be focused to capture the unconscious. World J Clin Cases 10:2053–2062CrossRefPubMedPubMedCentral Steinmair D, Löffler-Stastka H (2022) Personalized treatment—which interaction ingredients should be focused to capture the unconscious. World J Clin Cases 10:2053–2062CrossRefPubMedPubMedCentral
Metadaten
Titel
Resilienzförderung durch Musik und Kunst
Musikwerkstatt: Universitätsübergreifendes Seminar von Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Medizinische Universität Wien
verfasst von
Ass. Prof. Dr. Beate Hennenberg
Univ. Prof. PD Dr. Henriette Löffler-Stastka
Publikationsdatum
10.12.2024
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 1/2025
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-024-01058-4

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