Die in der Medizin verwendeten iodhaltigen Röntgenkontrastmittel gelangen nahezu unverändert in Gewässer. Wie sich diese Menge reduzieren lässt, wurde bereits in Pilotprojekten erforscht. Deutsche Forscher geben nun Empfehlungen für eine breitere Umsetzung.
03.09.2021 | Praxis und Beruf