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Cannabinoidtherapie  

Kasuistik: Antikachektische Wirkung von Dronabinol

Im Rahmen mehrerer Studien bekommen kachektische Patienten, die im Seniorenheim leben und an Demenz leiden, eine Dronabinol-Therapie. Ziel der Behandlung ist die Appetitsteigerung, Verbesserung der Agitation sowie ein gesteigertes Allgemeinbefinden.
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Video Fallbericht

Dronabinol bei chemotherapiebedingter Übelkeit

Ein 47-jährigen Patient mit Pankreaskarzinom leidet im Zuge der Chemotherapie verstärkt an Übelkeit und Erbrechen und in Folge an Gewichtsverlust. Dronabinol kommt als Therapieversuch gegen die Übelkeit zum Einsatz.
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Kasuistik

Dronabinol bei schwerer Motilitätsstörung mit Kachexie

Eine 58-jährige Patientin mit schweren gastrointestinalen Motilitätsstörungen leidet an Übelkeit, Obstipation und starken abdominellen Schmerzen. Die Patientin hat zudem große Schwierigkeiten Ihr Gewicht zu halten. Dronabinol mindert die Übelkeit und steigerte den Appetit.
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Dronabinol als Add-on bei Tumorschmerzen

Cannabinoide sind bei Tumorpatienten auch bei therapieresistenten Tumorschmerzen eine zusätzliche Therapieoption. Vor allem Dauerschmerzen lassen sich gut kontrollieren, und die Lebensqualität verbessert sich deutlich.
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Postzoster: Nachhaltige Besserung durch Dronabinol

In der folgenden Kasuistik einer hoch betagten Patientin mit therapierefraktärer Postzosterneuralgie hatte Dronabinol über die Schmerzlinderung hinaus günstige Effekte auf die Lebensqualität.
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Video-Fallbericht

Dronabinol bei Multipler Sklerose

Eine 68-jährige Patientin mit Multipler Sklerose leidet an spastischen Schmerzen und einem akuten Belastungssyndrom. Darüber hinaus besteht ein exzessiver Nikotinabusus. Dronabinol verbessert die Schmerzen und Lebensqualität der Patientin.
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weniger Schmerzen mit weniger Opioiden

Bei starken chronischen Schmerzen kann eine Cannabinoid-Therapie Schmerzsymptome und Spastik lindern. Gleichzeitig kann es gelingen, überlange Medikationspläne zu verschlanken und Opioide einzusparen. 
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Video Fallbericht

Dronabinol bei Blepharospasmus

Eine 65-jährige Patientin mit beidseitigem Blepharospasmus klagt über fehlende Lidöffnung und eingeschränktes Blickfeld. Nach einigen nicht zufriedenstellenden Therapieversuchen wird Dronabinol mit Erfolg zur Muskelrelaxation eingesetzt. Erfahren Sie mehr über diesen nicht ganz alltäglichen Fallbericht.
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Pflanze für palliative Patienten

Aus diesem Grund sollten vor Beginn einer Cannabinoidtherapie Erkrankungen aus dem psychiatrischen Formenkreis ausgeschlossen werden.

Cannabinoide: Späte Blüte der Anerkennung

Das könnte die hohe Ansprechrate der meist schwer betroffenen Patienten auf die Cannabinoidtherapie in der Studie von Zajicek et al.

Kasuistik: Dronabinol bei finaler Krebserkrankung

Bei Krebspatienten kann eine Cannabinoid-Therapie auch dann Übelkeit und Erbrechen lindern, wenn die Symptome durch die Grunderkrankung und nicht durch eine Chemotherapie verursacht werden. Auf diese Weise kann die Lebensqualität Betroffener wesentlich verbessert werden.
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Endocannabinoidsystem (ECS) – eine bahnbrechende Entdeckung

In den 1990er-Jahren entdeckten Wissenschaftler im menschlichen Nervensystem spezielle Rezeptoren, an die THC bindet, die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren. Als Folge dieser Entdeckung wurden auch die körpereigenen, „endogenen“ Liganden gefunden: Anandamid (Arachidonoylethanolamid, AEA) angelehnt an den Begriff aus dem indischen Sanskrit „ananda“ für Glückseligkeit, und 2-Arachidonoylglycerol (2-AG).
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ÖSG-geprüft: Cannabinoide im klinischen Einsatz

Die österreichische Schmerzgesellschaft ÖSG widmete sich ebenfalls dem Schwerpunktthema Cannabinoide. Das hochrangige Expertenteam bezieht im „Positionspapier der ÖSG zum klinischen Einsatz von Cannabinoiden in der Schmerzmedizin“ Stellung.
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Historische Entwicklung - Cannabis indica 1839

Die Verwendung von Cannabis erreichte zwischen 1880 und 1900 in Europa ihre Blütezeit. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verlor der Stellenwert von Cannabis wieder an Bedeutung. Der schleichende Abstieg hatte medizinische und politische Gründe.
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Einsatzgebiete von Dronabinol

Dronabinol verfügt über vielfältige pharmakologische Eigenschaften und stellt aufgrund seines breiten Wirkspektrums bei unterschiedlichen Erkrankungen eine Therapieoption dar.
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Hanf: Wissenswertes aus Botanik und Kultivierung

Die Gattung Cannabis ist eine von 11 Pflanzengattungen aus der Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae). Sie ist, in ihrem natürlichen Umfeld gesehen, eine einjährige krautige, leicht verholzende Pflanze, die eine Größe von 2 bis 6 Metern erreichen kann. 
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Dronabinol und seine pharmakologischen Wirkungen

Aufgrund der pharmakologischen Eigenschaften von Dronabinol reichen die Anwendungsmöglichkeiten von Appetitsteigerung, Linderung von Übelkeit und Erbrechen über muskelrelaxierende und schmerzlindernde Wirkungen.
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