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47 Treffer

EHS: Info-Mappe „Idiopathische Umweltintoleranz“

  • 03.02.2025
  • EHS
  • Pharma News
  • Online-Artikel
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Neuer WBF-Konsensus

Auch nach neuester Beurteilung kein Gesundheitsrisiko

  • 03.02.2025
  • EHS
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Mobilfunk und Befindlichkeit Für die von einigen Menschen wahrgenommene Überempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern (elektromagnetische Hypersensititvität, EHS) gibt es nach wie vor keine wissenschaftlich belegte Kausalität.
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5Gespräche mit Experten zum Thema „Mobilfunk und Gesundheit“

  • 06.02.2025
  • EHS
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Die Abhängigkeit vom eigenen Smartphone oder Tablet, auch „Handysucht“ oder „Nomophobie“ (No Mobile Phone Phobia) bezeichnet, beschreibt einerseits die ununterbrochene Nutzung des Smartphones und andererseits die Angst, ohne Smartphone oder Mobilfunkverbindung zu sein.
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Mobilfunknetze retten mit eCall jährlich 40 Menschenleben auf Österreichs Straßen

  • 03.02.2025
  • EHS
  • Pharma News
  • Online-Artikel
Seit 2018 ist in neu zugelassenen Pkws das so genannte eCall-System verpflichtend eingebaut. Dabei handelt es sich technisch um ein Mobilfunk-Endgerät, das über eine international gültige SIM-Karte, eine Freisprecheinrichtung, einen GPS-Positionsdatenempfänger und über eine von Fahrzeuginsaßen leicht erreichbare, fix verbaute SOS-Taste verfügt. Bei einem Unfall stellt das System über die Mobilfunknetze automatisch eine Verbindung zur Polizei-Leitstelle her. Mit der SOS-Taste kann ein Notruf auch manuell abgesetzt werden.
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COSMOS-Studie: Kopftumore nicht von Handynutzung

  • 03.02.2025
  • EHS
  • Pharma News
  • Online-Artikel
Mit rund 265.000 Teilnehmern ist COSMOS die bis dato größte prospektive Kohortenstudie zur Langzeit-Nutzung von Mobiltelefonen und anderen drahtlosen Technologien. Kürzlich wurden neue Erkenntnisse publiziert: Die Autoren „fanden keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Gliome, Meningiome oder Akustikusneurinome, was darauf hindeutet, dass die Nutzung von Mobiltelefonen nicht mit einem Risiko für Hirntumore verbunden ist.“
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WHO-Review zu Mobilfunk & Krebs veröffentlicht

  • 03.02.2025
  • EHS
  • Pharma News
  • Online-Artikel
„Kein erhöhtes Risiko“. Das ist das Fazit einer neuen Metastudie der Weltgesundheitsorganisation WHO. Dieser Review ist Teil einer umfassenden Bewertung von Studien, in denen ein kausaler Zusammenhang zwischen der Exposition durch hochfrequente elektromagnetische Felder und einem Erkrankungsrisiko untersucht wurde.
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MOBI-Kids-Studie

  • 03.02.2025
  • EHS
  • Online-Artikel
Besteht ein Zusammenhang zwischen Nutzung von Smartphones und Gliom-Erkrankungen? Nein, so die Ergebnisse des bis dato größten Studienprojektes bei Kindern und Jugendlichen zu diesem Thema. Die Schlüsse der MOBI-Kids-Studie 1 stützen die bisher vorliegenden Forschungen mit Erwachsenen, die mehrheitlich kein erhöhtes  Risiko  für das Auftreten von Hirntumoren in Zusammenhang mit Mobilfunk fanden. Ein Beschleunigungseffekt auf das Wachstum angeborener Gliome wird aber nicht ausgeschlossen. 
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Europäische Kommission: Neue Stellungnahme zu Mobilfunk

  • 03.02.2025
  • EHS
  • Pharma News
  • Online-Artikel
Das Scientific Committee on Health, Environmental and Emerging Risks (SCHEER) der Europäischen Kommission hat eine neue Stellungnahme zu elektromagnetischen Feldern (HF-EMF) veröffentlicht. Neben der Forderung, die EU-Ratsempfehlung in Hinblick auf die neuen Grenzwerte mit hohem Schutzniveau zu aktualisieren, wird festgehalten, dass keine Evidenz für gesundheitsschädliche Auswirkungen bei HF-EMF-Exposition der bestehenden Technologien gefunden werden konnte.

5G: Trotz Datenzuwachs kaum Zunahme der Mobilfunk-Imissionen

  • 03.02.2025
  • EHS
  • Pharma News
  • Online-Artikel
Von 2020 bis heute haben sich – trotz deutlichem Anstieg des Datenverkehrs – die Imissionen kaum verändert. Das zeigt eine aktuelle Vergleichsmessung in Wien und entspricht Messungen und Studienergebnissen anderer Länder.
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Hirntumor durch Mobilfunkstrahlung? Studie entwarnt („1 Million-Women-Study“)

  • 03.02.2025
  • EHS
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  • Online-Artikel
Gute und wichtige Nachrichten aus der internationalen Forschung: Im Rahmen der „Million-Women-Studie“, einer der größten prospektiven Kohortenstudien mit fast 800.000 Frauen und einer Nachbeobachtungszeit von etwa 14 Jahren, die an der Universität Oxford durchgeführt und nun publiziert wurde, widerlegt die Befürchtung, dass die Strahlung von Mobiltelefonen das Risiko für Hirntumore erhöht.
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Ursachen, Auswirkungen und Strategien zur verantwortungsvollen Nutzung

Factsheet „Was ist Handy-Sucht?“

  • 03.02.2025
  • EHS
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Die Abhängigkeit vom eigenen Smartphone oder Tablet, auch „Handysucht“ oder „Nomophobie“ (No Mobile Phone Phobia) bezeichnet, beschreibt einerseits die ununterbrochene Nutzung des Smartphones und andererseits die Angst, ohne Smartphone oder Mobilfunkverbindung zu sein.
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Einsteins Erbe

Warum 5G-Kritiker falsch liegen

  • 03.02.2025
  • EHS
  • Pharma News
  • Online-Artikel
Hohe Frequenzen seien bedenklich und unerforscht, sagen „5G-Experten“ und auch so mancher Umweltmediziner, obwohl Einstein diesen Unsinn schon vor 100 Jahren widerlegt hat. Der ständig wiederholte Mythos von selbsternannten Mobilfunkexperten, Mobilfunk ganz allgemein und 5G im Speziellen wäre gefährlich, konnte wissenschaftlich belastbar nie bestätigt werden.
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Umweltmedizinerin Caroline Herr im Gespräch

Idiopathische Umweltintoleranz

  • 04.12.2020
  • Podcasts
  • Redaktionstipp
  • Online-Artikel
Caroline Herr, Präsidentin der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin in Freiburg, hat eine Info-Broschüre rund um das Thema Elektrosensibilität (EHS) geschrieben, das sich speziell an niedergelassene Ärzte wendet.

Robotic TAPP vs. endoscopic TEP for inguinal hernia repair: a register-based analysis of 129 consecutive robotic operations

  • 03.12.2024
  • OriginalPaper
Inguinal hernias are among the most common surgical conditions, with a lifetime risk of 27% in men and 3% in women [ 1 ]. Various surgical techniques have been developed. Prosthetic mesh-based technologies have gained significant acceptance over …

Syndrom gegen den Strom

Elektromagnetische Hypersensitivität Die Elektromagnetische Hypersensitivität („electromagnetic hypersensitivity“, EHS) ist durch eine Vielzahl unspezifischer Beschwerden, die von den Betroffenen auf die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern zurückgeführt werden, charakterisiert.

Empfehlungen zum Management von Sexualstörungen bei Männern

  • 22.02.2018
  • OriginalPaper
Ein erfülltes Sexualleben und eine zufriedene Partnerin sind von großer Bedeutung für das Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl des Mannes. Dabei ist die Erektion ein entscheidender Punkt.

Maligne hypertherme Syndrome

  • 01.06.2017
  • OriginalPaper
Die lebensbedrohliche Hyperthermie wird durch eine primär schwere Störung des autonomen Nervensystems einhergehend mit einem Hypermetabolismus der quergestreiften Muskulatur verursacht. Kerntemperaturen erreichen dabei praktisch immer die 40 °C …

Jungbrunnen für den Penis

In vier weiteren offenen Studien mit jeweils 30 bis 60 Männern verbesserten sich auch der Erection Hardness Score (EHS), der durchschnittliche Penisumfang sowie die Patientenzufriedenheit.

Die Angst macht die Symptome

Fehlende Diagnosekriterien Das Problem: Laut Aussage der WHO sowie der Europäischen Kommision ist die EHS keine medizinische Diagnose, und es gibt weder klare Diagnosekriterien noch eine wissenschaftliche Basis für die Vermutung, dass EHS-Symptome mit EMF-Exposition in Zusammenhang stehen.
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