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Notfall + Rettungsmedizin  

Fit für den Notfall

Der Anfang des Jahres bietet die perfekte Gelegenheit, in der beruflichen Entwicklung einen Schritt weiterzugehen. Im universitären Simulationszentrum in der Klinik Floridsdorf in Wien haben Ärztinnen und Ärzte die Möglichkeit, technische Fertigkeiten, Abläufe und den Umgang mit kritischen Situationen praxisnah zu trainieren, um bei Notfällen souverän und leitliniengerecht zu handeln – zum Wohl der Patienten und für die eigene Sicherheit im Berufsalltag.

Die ehrenamtlichen Notfallretter Thailands

Es ist 22 Uhr. In einer Durchzugsstraße von Nonthaburi, nördlich von Bangkok, sitzen Fluke und einige seiner Freunde entspannt zusammen. Der benachbarte Autopflegesalon hat längst geschlossen. Nur noch wenige Fahrzeuge fahren an dem Grundstück, das früher einen Kfz-Handel beherbergte, vorbei. Im Hintergrund krächzen zwei Funkgeräte.

Leitsymptome in der Notfallmedizin: Der praktische Weg zur Diagnose

Im Notfall muss alles schnell gehen. Das trifft auch und gerade auf die (Verdachts-)Diagnose zu. Eine effektive Strategie ist es, das diagnostische Vorgehen auf das Leitsymptom abzustimmen.

Die Sky Doctors von Chiang Mai

Zwischen 50 und 70 Minuten dauert es, bis die Maschine abheben kann, sobald ein Notfall als „Flugrettungs-geeignet“ ausgewählt wurde.

Der pädiatrische Schlaganfall: Time is brain

Wir berichten über den Fall eines 10-jährigen Patienten mit einer plötzlich aufgetretenen Hemiparese und Fazialisparese der rechten Körperhälfte. Als Ursache dieses kindlichen Schlaganfalls fand sich eine Angiographie-positive, nichtprogrediente Großgefäßvaskulitis als Subtyp einer cPACNS.

Erstversorgung bei Katastrophen

Der Originalbeitrag „Betreuung und psychosoziale Notfallversorgung Betroffener beim Massenanfall von Verletzten/Erkrankten“ ist erschienen in „Notfall Rettungsmed 27, 347–350 (2024)“, https://doi.org/10.1007/s10049-024-01340-3 © Springer Verlag Mehr zu diesem Thema finden Sie in der Zeitschrift Notfall + Rettungsmedizin

Simulation in der Medizin

Umsetzung im Universitären Simulationszentrum Wien

  • Open Access
  • 06.05.2024
  • Studium
  • BriefCommunication
Durch Simulation können seltene und gefährliche Notfälle sicher trainiert werden. Neben Skill-Trainings steht das Erlernen und Festigen von nicht-technischen Fertigkeiten im Vordergrund. Fundierte Debriefings tragen zu verbessertem Outcome von Patient:innen bei.

Gerinnungswirksame Medikamente im Notfall

Möglichkeiten zur medikamentösen Gerinnungsregulation im Rettungsdienst und in der Notaufnahme

  • 28.12.2021
  • ReviewPaper
Zur Kontrolle akuter Blutungen können manche gerinnungswirksame Medikamente bereits präklinisch systemisch oder auch topisch eingesetzt werden und sie spielen eine zunehmende Rolle in der Notfall- und Rettungsmedizin. Notfallmediziner sind mit …

Extrakorporale Reanimation – wenn das Herz nicht mehr funktioniert

Die extrakorporale Reanimation ist eine Option zur Wiederherstellung des Kreislaufs bei Patient:innen mit refraktärem Kreislaufversagen. Aufbau und Betrieb des Systems sind komplex und ressourcenintensiv. Welche Vor- und Nachteile gibt es im Vergleich zur konventionellen Reanimation? 

„Das Feuer brennt noch“

Das heimische Rote Kreuz ist 144 Jahre alt. Der unrunde und dennoch runde Geburtstag steht im Zeichen von Klimakrise und Kriegen, die auch in der Bewegung für Unruhe sorgen.

Update vom HI-Consensus Meeting

Anfang des Jahres fand das nun schon 23. Consensus Meeting der Arbeitsgruppe Herzinsuffizienz (HI) der ÖKG unter der Moderation von Univ.-Doz. Dr. Martin Hülsmann und OA Priv.-Doz. Dr. Deddo Mörtl für alle Ärzt:innen aus Praxis und Klinik statt. Ein Bericht.

Was darf das kosten?

Die sogenannten Lohnnebenkosten spielen eine wichtige Rolle in der Gesundheitsfinanzierung. In einem Wahljahr sind sie zudem Zankapfel zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgeberseite. Eine neue AK-Umfrage gießt Öl ins Feuer.

Wohin, wenn’s wirklich weh tut

Zunächst diskutierte der Experte den Begriff „Notfall“: „Wie definieren wir den Unterschied zwischen einem echten und einem unechten Notfall?

Platzwunde am Kopf: Wie vorgehen?

Eine 74-jährige Patientin stolpert in der Wohnung über eine Teppichkante und stürzt vorwärts auf den Kopf. Sie zieht sich eine Kopfplatzwunde an der rechten Augenbraue zu, die erheblich blutet. Der Ehemann ist besorgt und alarmiert den Rettungsdienst.

40 Jahre „Gelbe Engel“

Der Großteil der Einsätze, nämlich 47,4 Prozent, entfiel auf internistische und neurologische Notfälle.

Der Kampf ums Überleben

Kein Wasser, kein Essen, keine Medikamente. Die Situation im Gazastreifen ist katastrophal. Mehr als eine Million Menschen sind auf der Flucht. Humanitäre Hilfe zu leisten, ist schwierig und gefährlich. Hilfsorganisationen müssen sich in Sicherheit bringen. Sie fordern eine Feuerpause sowie einen zweiten Fluchtkorridor.

„In Österreich braucht es oft eine Katastrophe …“

Der Brand des Ringtheaters vor 140 Jahren schockierte die Wiener. Hunderte von Menschen verloren ihr Leben aufgrund von offensichtlicher Schlamperei und fatalen Fehlentscheidungen. Einige kluge Ärzte wie Theodor Billroth, Albert Mosetig von Moorhof und Jaromir von Mundy erkannten die Notwendigkeit, ein modernes Rettungswesen einzuführen. 

Lebensbedrohliche Verätzungen durch Rohrreiniger auf Abwegen

Der Beitrag ist erschienen in „Notfall + Rettungsmedizin 2023“, © Springer Verlag  Dr.

ÖRK will mehr sein als ein Transportdienst

„Aber allein mit dem Notarzt werden wir das Problem nicht lösen.“ Die Telemedizin ist für Stickler eine Beratung für Notfall- und Rettungssanitäter und -sanitäterinnen, die bei Einsätzen, die nicht in den Bereich Lebensgefahr fallen, professionelle Unterstützung hinzuziehen können.

Extrakorporale Reanimation: das Wiener Modell

Die extrakorporale Reanimation (eCPR) ist eine seit Jahren angewandte und 2021 erstmals in den Reanimationsleitlinien angeführte Therapieoption, um die Überlebenschancen für Patient:innen im therapierefraktären Kreislaufstillstand zu verbessern.
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