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61 Suchergebnisse für:

ST-Hebungsinfarkt, STEMI  

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State of the Art Therapie mit Impella® in der Herzchirurgie in Österreich

  • Open Access
  • 09.09.2024
  • OriginalPaper
Seit 2022 wird in Österreich das mechanische Linksherzunterstützungssystem Impella 5.5® zur Versorgung von Patienten mit kardiogenem Schock, bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz, Postkardiotomie und Low-Cardiac-Output-Syndrom eingesetzt. Die …
verfasst von
Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Dominik Wiedemann
Priv.-Doz. Dr. Julia Dumfarth PhD
Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas F. Zierer
Prim. Univ.-Prof. Dr. Daniel Zimpfer
Erschienen in
Wiener klinische Wochenschrift | Sonderheft 12/2024

DFP: Antikoagulation und Thrombozytenfunktionshemmung

Was in der augenärztlichen Praxis zu beachten ist

Viele Augenerkrankungen, die eine operative Intervention erfordern, sind Erkrankungen des älteren Menschen. Daher bestehen häufig internistische Komorbiditäten. In deren Behandlung spielt in vielen Fällen die medikamentöse Hemmung der Blutgerinnung eine wichtige Rolle. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Blutgerinnung pharmakologisch zu beeinflussen. Der Beitrag bietet einen Überblick darüber, welche Möglichkeiten es heute gibt, die Blutgerinnung therapeutisch zu hemmen, und warum dies aus internistischer Sicht wichtig ist.
verfasst von
Prof. Dr. med. Oliver Zeitz
Laura Wernecke
Nicolas Feltgen
Christoph Sucker
Jürgen Koscielny
Thomas Dörner
Erschienen in
Spektrum der Augenheilkunde | 1/2024

STEMI mit und ohne SMuRF

Eine von Innsbruck ausgehende multizentrische kardiale MRT- Studie hatte das Ziel, den Schweregrad der myokardialen Gewebeschädigung und der kardialen Dysfunktion sowie die Prognose bei STEMI-Patient:innen mit und ohne modifizierbare, kardiovaskuläre Risikofaktoren (SMuRF) zu vergleichen.
Erschienen in
Cardio News Austria | 1-2/2024

Akutes Koronarsyndrom: OMI-NOMI statt STEMI-NSTEMI?

  • 16.10.2023
  • BriefCommunication
verfasst von
Ass. Dr. Matjaž Wakounig
Erschienen in
Anästhesie Nachrichten | 1/2024

„Hot topics“ am ESC-Kongress: Koronarsyndrome und Interventionen

Aus Platzgründen liegt der Fokus dieses Beitrages auf drei Bereichen: Neue Guidelines zum akuten Koronarsyndrom Diese Guidelines umfassen erstmals die gesamte Bandbreite von der instabilen Angina pectoris über den Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) bis hin zum ST-Hebungs-Myokardinfarkt (STEMI).
Erschienen in
6-7/2023

Smartwatches vs EKG in der HRV-Bestimmung

  • 17.10.2023
  • EKG
  • Redaktionstipp
Die Studiengruppe führte dazu bei 104 Patient:innen nach ST-Hebungsinfarkt, 129 Patient:innen nach ischämischem Schlaganfall und 30 gesunden Kontrollproband:innen zeitgleich eine EKG-Messung sowie eine smartwatch-basierte PPG-Aufzeichnung über 30 Minuten durch.
Erschienen in
6-7/2023

Was die Herzen bricht

  • 29.08.2023
  • EKG
  • Redaktionstipp
Dies wird auch in den Leitlinien zum ST-Hebungsinfarkt abgebildet: Bei Männern < 40 Jahren ist ein ST-Hebungsinfarkt definiert, wenn sich in mindestens zwei benachbarten Ableitungen eine Hebung von mindestens 2,5 mm zeigt, bei Männern > 40 Jahren reduziert sich der Wert auf 2 mm.
Erschienen in
Ärzte Woche | 36/2023

Diagnose Koronarsyndrom

Das „akute Koronarsyndrom“ (ACS) fasst den ST-Strecken-Hebungsinfarkt (STEMI), das ACS ohne ST-Strecken-Hebung (NSTEMI-ACS) und die instabile Angina pectoris (AP) zusammen.
Erschienen in
Ärzte Woche | 22/2023

Mitralringdisjunktion bei STEMI

Eine Innsbrucker Kardio-MRT-Studie untersuchte Prävalenz und prognostischen Wert der Mitralringdisjunktion bei ST-Hebungs-Myokardinfarkt (STEMI).
Erschienen in
Cardio News Austria | 1-2/2023

Update: Wiener Kongress für Kardiologie

Es kristallisiert sich heraus, dass auch im ST-Hebungsinfarkt (STEMI) Prasugrel dem in Österreich weitverbreiteten Ticagrelor überlegen zu sein scheint (ISAR REACT-5-Studie) – zumindest weisen die ESC-Leitlinien darauf hin: signifikant beim NSTE-ACS und tendenziell im STEMI.
Erschienen in
Cardio News Austria | 8-9/2022

Neues zur kardialen Bildgebung

Untersucht wurden hierfür mehr als 840 ST-Hebungsinfarkt Patient:innen zwischen 2005 und 2021.
Erschienen in
Cardio News Austria | 6-7/2022

Herz: Der Diabetes schlägt mit

Die Mortalität bei Menschen mit Diabetes ist nach einem Herzinfarkt trotz verbesserter Diagnostik und Therapie weiterhin hoch, sowohl für Nicht-ST- (NSTEMI) als auch für ST-Hebungsinfarkt (STEMI).
Erschienen in
Ärzte Woche | 40/2022

Die Top 10 Studien der interventionellen Kardiologie

Es gab einen Rückgang an Einweisungen wegen ST-Hebungsinfarkt und weniger Revaskularisationen bei gleichzeitig steigender Spitalsmortalität an Herzinfarkt und Herzinsuffizienz.
Erschienen in
Cardio News Austria | 6-7/2022

Das Wichtigste vom EuroPCR 2022

Dieses Jahr hat die Arbeitsgruppe für Interventionelle Kardiologie Österreichs (AGIK) zusammen mit der Tschechischen Gesellschaft für Interventionelle Kardiologie eine Session zum ST-Strecken-Hebungsinfarkt (STEMI) abgehalten.
Erschienen in
Cardio News Austria | 5/2022

Pandemie ist schlecht fürs Myokard

Eine Innsbrucker kardiale MRT-Studie lieferte letztes Jahr neue mechanistische Erkenntnisse, die eine signifikante Zunahme der Myokardschädigung bei STEMI-Patienten zeigen, welche während der COVID-19-Pandemie ein akutes kardiovaskuläres...
Erschienen in
Ärzte Woche | 24/2022

Highlights des Innsbrucker Kardiologie Kongresses

Mit der CRP- STEMI-Studie soll der Effekt einer CRP-Apharese auf das Outcome nach ST-Hebungsinfarkt untersucht werden.
Erschienen in
Cardio News Austria | 3-4/2022

Auswirkungen der Pandemie auf STEMI

Eine Innsbrucker kardiale MRT-Studie liefert neue mechanistische Erkenntnisse, die eine signifikante Zunahme der Myokardschädigung bei STEMI-PatientInnen zeigen, welche während der COVID-19-Pandemie ein akutes kardiovaskuläres Ereignis erlitten.
Erschienen in
Cardio News Austria | 8-9/2021

Mechanische Komplikationen beim akuten Myokardinfarkt

Inzidenz, Diagnostik und Verlauf der unterschiedlichen Formen

  • Open Access
  • 20.05.2019
  • ReviewPaper
Mechanische Komplikationen nach ST-Hebungsinfarkt (STEMI) treten in etwa 1 % der Fälle auf, sind aber für mehr als 10 % der STEMI-Mortalität verantwortlich. Die 90-Tage-Mortalität liegt bei über 50 %. Sie treten oft schon innerhalb von 24 h nach …
verfasst von
Ao. Univ. Prof. Dr. Thomas Schachner
Erschienen in
Wiener klinisches Magazin | 4/2019
Globales Phänomen

Rückgang der Herzinfarkte während COVID-19 Pandemie

In Europa berichtete die von der Pandemie besonders schwer betroffene Region Norditalien in einer Auswertung von 15 Krankenhäusern von einer Abnahme der stationären Aufnahmen von 18,1 auf 13,3 Patienten pro Tag mit akutem Koronarsyndrom (ACS), von 8,0 auf 6,1 Patienten pro Tag mit ST-Hebungsinfarkt (STEMI) und von 7,5 auf 4,2 Patienten pro Tag mit Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) im Vergleich zum Vorjahr. 3 Auch in Österreich wurde von Metzler et al. ein deutlicher Rückgang der Krankenhausaufnahmen wegen ACS (STEMI und NSTEMI) um 39,4% publiziert. 4 In einer weiteren von der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (ÖKG) initiierten Studie zeigten sich nun in der regionalen Auswertung der Daten interessante Ergebnisse. 5 In dieser Analyse wurden die Daten von insgesamt 19 Herzkatheterzentren in Österreich aus allen neun Bundesländern zum Beginn der COVID-19 Pandemie im März 2020 über einen Zeitraum von 4 Wochen (KW 10 und 11 vor vs.
Erschienen in
Cardio News Austria | 5/2020
Karriere

Franz Weidinger ist President elect der ESC

Gleichzeitig wurde damals die Primär-PCI im ST-Hebungsinfarkt entwickelt und das STEMI-Netzwerk Tirol aufgebaut „Die STEMI Netzwerke waren damals eine der wesentlichen Aktivitäten der österreichischen Kardiologie.“ Die Endothelfunktion in der Atherosklerose ist ein intensives Forschungsgebiet auch im klinischen Bereich geworden und noch lange geblieben.
Erschienen in
Cardio News Austria | 6-7/2020
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