12.09.2018 | Neue Versorgungslandschaften
Vernetzte Versorgung Suchtkranker
Zwei Beispiele einer sektorenübergreifenden Behandlung
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Sonderheft 1/2018
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Die Diskontinuität der Versorgung zwischen dem ambulanten und dem stationären Sektor stellt ein großes Problem bei der Behandlung von suchtkranken Patienten dar. Die Herausforderung für das Gesundheitssystem ist es, Strukturen und Prozesse zu etablieren, welche eine sektorenübergreifende Versorgung süchtiger Patienten ermöglichen. Im Folgenden werden 2 Beispiele dafür beschrieben: Im ersten wird durch die Einführung telemedizinischer Dienstleistungen der Behandlungsbeginn für alkoholabhängige Patienten erleichtert, anhand des zweiten Beispiels wird die Zusammenarbeit einer stationären psychiatrischen Abteilung mit einer ambulanten internistischen Abteilung beschrieben.
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