Um ihre Töchter vor einer sogenannten „Female Genital Mutilation“ (FGM) zu bewahren, stellen sich weibliche Flüchtlinge auch bei niedergelassenen Ärzten vor. Die Beschneidungsarten sollten Hausärzte erkennen, um Betroffenen zu helfen und Verstümmelungen zu verhindern.
29.05.2019 | Allgemeinmedizin