26.06.2020 | Neurologie
Besondere Aspekte bei der Betreuung von Myasthenia-gravis-Patienten, Teil 2
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 4/2020
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Die Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung mit Störung der postsynaptischen neuromuskulären Erregungsübertragung, die durch Autoantikörper vermittelt wird. Der folgende Artikel soll einen praxisrelevanten Überblick über besondere Aspekte bei der Betreuung vom MG-Patienten bieten. Im Artikel wird jedoch nicht auf die kongenitale Myasthenie oder das präsynaptische Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom eingegangen. Der vorliegende Artikel ist die Fortsetzung zum Beitrag „Ein Überblick über die aktuellen Therapieempfehlungen der Myasthenia gravis“ erschienen in psychopraxis.neuropraxis Ausgabe 3/2020, https://doi.org/10.1007/s00739-020-00639-3.
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