Bisherige Daten zeigen, dass die Verwendung eines Zweitgenerations-TKI (2ndG-TKI) nach Versagen eines ebensolchen geringe Aussicht auf dauerhaften Therapieerfolg verspricht, insbesondere, wenn keine Mutation in der BCR-ABL1-Kinase-Domäne vorliegt. Am ASH wurden mit dem allosterischen STAMP-Inhibitor Asciminib Daten zu einer vielversprechenden Substanz gezeigt.
20.04.2021 | Innere Medizin