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07.09.2023 | Praxis und Beruf

Versäumte Abklärung bei Patienten mit Kopfwunde

Ein stark alkoholisierter, stuhl- und urinverschmutzter Patient mit rezenter Rissquetschwunde wurde in der Nacht an einer chirurgischen Notfallambulanz erstversorgt. Nach einem Schädelröntgen und der Versorgung der Wunde erfolgte keine stationäre Aufnahme, sondern der Rücktransport.

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Titel: Versäumte Abklärung bei Patienten mit Kopfwunde
Schlagwörter: Praxis und Beruf
Neurologie
Intensivmedizin und Notfallmedizin
Publikationsdatum: 07.09.2023
Zeitung: Ärzte Woche
Ausgabe 37/2023

Stärkeres Immunsystem: Bessere Reaktion auf Therapie

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