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157 Treffer

Das Ösophaguskarzinom

  • 01.11.2022
  • OriginalPaper
Das Ösophaguskarzinom ist ein Tumor mit schlechter Prognose und hoher Letalität. Mit weltweit jährlich über 600,000 neuen Fällen ist es die sechsthäufigste Neoplasie und die achthäufigste zum Tode führende Krebsart. Das Plattenepithelkarzinom …

Tislelizumab plus Chemo punktet beim fortgeschrittenen Ösophaguskarzinom

  • 02.05.2023
  • Onkologie
  • Studiennews
  • Online-Artikel
Teilnehmen können Patientinnen und Patienten ab 18 Jahre mit einem nicht resezierbaren, fortgeschrittenen bzw. rezidivierten SCC-Ösophaguskarzinom und einem ECOG(Eastern Cooperative Oncology Group)-Performance-Status von 0 bis 1, unabhängig von der PD-L1-Expression. 

Weniger Magen-, dafür mehr Ösophaguskarzinome?

Die Eradikation von Helicobacter pylori ist ein wesentlicher Beitrag zur Risikoreduktion beim Magenkarzinom. Für Karzinome des gastroösophagealen Übergangs ist die Eradikation dagegen ein Risikofaktor. 

Resektabler Speiseröhrenkrebs: FLOT schlägt CROSS

Die perioperative Chemotherapie mit dem FLOT-Regime verbessert gegenüber der neoadjuvanten Radiochemotherapie mit CROSS das Gesamtüberleben von Patientinnen und Patienten mit resektablen Adenokarzinomen der Speiseröhre. Das legen aktuelle Daten der ESOPEC-Studie nahe.

Chirurgische Therapie des Ösophaguskarzinoms – neue Technologien, moderne Konzepte

  • 13.10.2022
  • OriginalPaper
Das Ösophaguskarzinom wird in Deutschland meist in spezialisierten Zentren entsprechend den Leitlinien multimodal und interdisziplinär therapiert. In den kommenden Jahren wird die Zentralisierung der Ösophaguschirurgie in Deutschland durch die …

Was bewegt YHOGAs gerade?

Interessant ist, dass in dieser Real-World-Kohorte auch viele Patient:innen mit Speiseröhrenkrebs HER2-positiv waren und die Kombinationstherapie erhalten haben.

Das Feuer in der Brust

Chronischer Reflux kann, wenn über Jahre unbehandelt, zur Bildung eines Barrett-Ösophagus führen, eine Vorstufe von Speiseröhrenkrebs.

Kaum Nutzen für präoperative Radiochemotherapie

Eine präoperative Radiochemotherapie zusätzlich zur perioperativen Chemotherapie erhöht zwar bei operablem Magenkrebs die pathologische Ansprechrate, verlängert aber nicht progressionsfreies Überleben und Gesamtüberleben.

CRC-Primärtumorlokalisation weiterhin mitberücksichtigen

Wichtige Themen am diesjährigen Gastrointestinal Cancers Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO GI) waren QoL beim Kolorektalkarzinom, systemische Therapieoptionen für primären Leberkrebs, die Addition von TIGIT-AK beim Ösophaguskarzinom und die Behandlung oligometastasierter Erkrankungen. Welche Implikationen gibt es für die therapeutische Praxis?

Interdisziplinäre Therapiekonzepte beim Ösophaguskarzinom

  • 29.06.2021
  • OriginalPaper
Die Prognose des Ösophaguskarzinoms ist unbefriedigend und korreliert eng mit dem Stadium; ein möglichst exaktes prätherapeutisches Staging ist für die individuelle Therapiestrategie prognoserelevant.

Quo vadis? – Neue Standards in Hämatologie und Onkologie

Vom ASCO-Meeting in Chicago gibt es beeindruckende Ergebnisse  zu vermelden: Ein neues Kombinationsregime beim fortgeschrittenen klassischen Hodgkin-Lymphom übertraf alle Erwartungen, es gibt einen neuen Therapiestandard für das multiple Myelom und beim Ösophaguskarzinom schlägt FLOT das CROSS-Regime.

Molekulare Typisierung vor Therapieentscheidung essenziell

Für resektable gastroösophageale Tumore gibt es bis dato keine eindeutigen Empfehlungen bzgl. der molekularen Typisierung und auch zur Erhebung des PD-L1-Status gibt es derzeit keine definitiven Empfehlungen in den Guidelines. Bezüglich des MSI-Status gibt es eine Vielzahl von Arbeiten, Vergleichsstudien wären jedoch dringend nötig.

Ziel: einheitliche Klassifikation und bessere Charakterisierung

Der Wissenszuwachs um die molekularen und biologischen Merkmale oligometastatischer Ösophagus- und Magenkarzinome sollte dazu beitragen, mehr Homogenität bei der Klassifizierung und der Studienlandschaft zu erreichen und so zielgenaue Therapien zu ermöglichen. 

Ösophaguskarzinom

  • 06.07.2020
  • Teaser
Das Ösophaguskarzinom ist weltweit die sechsthäufigste Ursache tumorbedingter Todesfälle. Die beiden biologisch unterschiedlichen Entitäten der Erkrankung werden im Poster erklärt, sowie Risikofaktoren und Behandlungsmethoden. Basierend auf:  Nature Reviews Disease Primers volume 3, Article number: 17049 (2017) 

Anwendung von künstlicher Intelligenz in der onkologischen Chirurgie des oberen Gastrointestinaltrakts

  • 01.09.2023
  • ReviewPaper
Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits in viele Facetten unseres alltäglichen Lebens Einzug gehalten. Neben sprachgesteuerten digitalen Assistenten, KI-gestützten Suchmaschinen und autonomen Robotern sind die heutigen Anwendungsgebiete der KI …
ESMO 2020

Neuer möglicher Erstlinienstandard für fortgeschrittene Magen-/gastroösophageale Übergangs-/Ösophaguskarzinome

In die Phase-III-Studie CheckMate 649 wurden Patienten mit fortgeschrittenem Magenkarznom, gastroösophagealem Übergangskarzinom oder Ösophaguskarzinom eingeschlossen.

Angepasst an Prognose und Bedürfnisse

Ernährung in der Palliativmedizin: Enteral und parenteral

  • 01.04.2024
  • OriginalPaper
Mangelernährung ist aber weiter gefasst und kann auch bei übergewichtigen/adipösen Patientinnen und Patienten eintreten. Die sich manifestierende sarkopenische Adipositas mit Verlust der Muskelmasse wird sehr häufig nicht wahrgenommen.
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