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DFP-P.A.I.N.S.: Opioid-induzierte Obstipation – Handling in Klinik und Praxis

  • 03.05.2024
  • Podcasts
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  • Online-Artikel
Die Opioid-Therapie ist wichtiger Bestandteil des Managements akuter und chronischer Schmerzen, allen voran in der Palliativmedizin. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen gastrointestinale Motilitätsstörungen wie die Opioid-Induzierte-Obstipation (OIC). Die ausreichende Therapie dieser Nebenwirkung ist wesentlich für die Zufriedenheit der Patient*innen und eine Verbesserung ihrer Lebensqualität. Die Leitlinie Palliativmedizin sieht für die Behandlung der OIC ein Stufenschema vor, das sowohl in der Klinik als auch im niedergelassenen Bereich zur Anwendung kommt. Univ.-Prof. PD DDr. Eva Katharina Masel und DGKP Alexandra Popov sprechen in diesem DFP-Podcast über die Details.

Diagnostische Abklärung bei Polyneuropathie

  • 31.03.2025
  • Online First
Polyneuropathie ist eine häufige Erkrankung peripherer Nerven, die vor allem ältere Menschen betrifft. Sie äußert sich in sensiblen (z. B. Kribbeln, Schmerzen, Taubheitsgefühl), motorischen (Muskelschwäche, Atrophie) und autonomen Symptomen (z. B.

Palliativmedizin: Management von GI-Symptomen

  • Open Access
  • 26.02.2025
  • Online First
Maligne intestinale Obstruktionen entstehen durch inkurable Tumoren oder Metastasen im Bauchraum und sind häufig eine Komplikation fortgeschrittener Krebserkrankungen wie von kolorektalen Karzinomen und Ovarialkarzinomen. Sie betreffen meist den …

Basisdiagnostik in der Urogynäkologie

  • 20.01.2025
  • OriginalPaper
Das Spezialgebiet der Urogynäkologie befasst sich mit Pathologien des weiblichen Beckenbodens. Diese Erkrankungen, wie unter anderem der Genitalprolaps oder die Inkontinenz, verursachen bei den betroffenen Patientinnen häufig einen hohen …

Eine Hommage, die wirklich wehtut!

  • 07.03.2025
  • Leben
Doch das Chaos ist allgegenwärtig: Die Patienten sind verängstigt und ihre Angehörigen ungeduldig, sie lauern der Pflegerin am Fahrstuhl auf oder rufen von der anderen Seite der Welt an, um sich über die Verstopfung ihrer Mutter unterrichten zu lassen.

Therapeutisches Management der chronischen Obstipation

Expertenmeinung im Namen der Schweizerischen Gesellschaft für Gastroenterologie (SGG) und Schweizer Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (SwissNGM)

  • Open Access
  • 20.09.2022
  • OriginalPaper
Die chronische Obstipation ist eine häufige Erkrankung mit einer Prävalenz von 14 % in der Allgemeinbevölkerung. Unser Ziel war, eine aktuelle Stellungnahme von Schweizer Expert/innen zum klinischen Management der chronischen Obstipation …

Hinter blutigem Stuhl steckt häufig eine Obstipation

Chronische Obstipation: Fehlen allgemeine Krankheitszeichen trotz länger andauerndem analem Blutabgang, steht differenzialdiagnostisch zunächst die chronische Obstipation an erster Stelle.

Der Skorbut – eine heute vergessene Volkskrankheit

Als im 15. Jahrhundert jahrelangen Seereisen nur mit konservierten Lebensmitteln unternommen wurden, trat nach wenigen Wochen bei den Besatzungen eine oft tödliche Krankheit mit Hinfälligkeit, Ausfall der Zähne und fürchterlichem Gestank aus dem Mund auf. Heute ist der Skorbut fast in Vergessenheit geraten.

Schmerzmittel mit Sauerkraut

Opiate beeinflussen die Mobilität des Darmes; Obstipation ist eine ihrer häufigsten Nebenwirkungen.

Mit Kiwi gegen chronische Obstipation

Zur chronischen Verstopfung gibt es neue Studiendaten und eine überarbeitete Leitlinie mit einem praxisnahen Algorithmus. Bei den Basismaßnahmen kann man die ausgetretenen Pfade durchaus mal verlassen und etwa die Flohsamen durch Kiwi ersetzen.

Leuwaldhof heute, ein Update

  • 10.10.2024
  • OriginalPaper
Der Leuwaldhof hat von Juni 2018 bis Anfang 2024 etwa 1500 Primärpatienten und über 4000 Sekundärpatienten/Begleitpersonen betreut und konnte anhand der Auswertung von Quality-of-life-Fragebögen die Sinnhaftigkeit der Kinder- und Jugendreha im …

Neuromodulation bei Reizdarmsyndrom – jetzt auch beim Hausarzt

  • Open Access
  • 11.11.2024
  • Reizdarm
  • BriefCommunication
Die ATLANTIS-Studie ist die bisher grösste Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit eines trizyklischen Antidepressivums bei Reizdarmsyndrom und die erste, die ausschließlich in der Primärversorgung durchgeführt wurde. Hier finden Sie die Ergebnisse in der Übersicht. 

Sinnhaftigkeit von Diäten bei Erkrankungen des Verdauungstrakts

Einschränkend muss erwähnt werden, dass die FODMAP-Diät komplex und für die Patienten schwierig zu erlernen und fortzusetzen ist, durch die Reduktion von natürlichen Präbiotika Auswirkungen auf das Darmmikrobiom hat, Obstipation begünstigen und ernährungsphysiologisch inadäquat sein kann sowie nur für begrenzte Zeit angewandt werden sollte (Anm. d.

Kontinenzmanagement in einer Langzeitpflegeinrichtung

Prävalenzdaten als Grundlage für eine professionelle Pflege bei Inkontinenz

  • 01.11.2024
  • OriginalPaper
Eine Zunahme der älteren Bevölkerung geht mit einer steigenden Prävalenz von Harn- und Stuhlinkontinenz einher. Besonders in Langzeitpflegeeinrichtungen ist das Phänomen der Inkontinenz häufig anzutreffen (Beeckman et al. 2015). Je nach …

Dickdarmschädigung durch Chemotherapie und Bestrahlung

  • 21.11.2024
  • OriginalPaper
Eine Dickdarmschädigung kann durch chemotherapieinduzierte Mukositis, chemotherapieinduzierte Diarrhö, chemotherapieinduzierte Kolitis – hier wird noch zwischen einer neutropenischen/nekrotisierenden und einer ischämischen (nichtneutropenischen) …

Die Schweiz als Vorbild und Impuls

Kompetenzen und Ausbildung der Anästhesiepflege

  • 01.11.2024
  • OriginalPaper
Die Anästhesiepflege in der Schweiz ist im internationalen Vergleich als Nurse Anesthetist tätig und ausgebildet. Dies umfasst die Betreuung von Patient: innen vor, während und nach Operationen bei Allgemein- und Regionalanästhesien. Expert:innen …

Maligne Transformation einer Tailgut-Zyste

  • 29.10.2024
  • BriefCommunication

Fortschreitende Parkinson-Krankheit

Was tun, wenn die orale Therapie an ihre Grenzen stößt?

  • Open Access
  • 30.09.2024
  • OriginalPaper
Die Prävalenz der Parkinson-Erkrankung nimmt stetig zu. Parallel steigt auch die Anzahl jener Patient:innen mit motorischen Wirkfluktuationen, bei denen trotz optimierter oraler/transdermaler Behandlung keine ausreichende Symptomkontrolle mehr …
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