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Resynchronisationstherapie  

Telemedizin für ein verbessertes Patientenmanagement

Die telemedizinische Betreuung (TM) von Patient:innen mit kardial implantierbaren Aggregaten (CIED) wie Defibrillatoren (ICD), Herzschrittmachern (PM), kardialer Resynchronisationstherapie (CRT) und implantierbaren Looprecordern (ILR) hat sich in den letzten Jahren zunehmend etabliert und wird in den rezenten Guidelines und Konsensusstatements mit einer Klasse I Indikation empfohlen.

Derzeitige klinische Praxis der kardialen Resynchronisationstherapie in Österreich – nationale Ergebnisse aus dem European CRT Survey

  • 01.03.2011
  • OriginalPaper
Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Therapiesäule in der Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz etabliert. Richtig eingesetzt senkt diese sowohl Mortalität als auch Morbidität.

Aus dem Takt geraten

Dyssynchronie Bei Patientinnen und Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz mit reduzierter Linksventrikelfunktion und Schenkelblockbild kann eine kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) zur Verbesserung der Linksventrikelfunktion führen.

Die Top-10-Studien der Echokardiografie

Ein GLS > –15,5 % und ein GCS > –15,2 % können mit einer Sensitivität und Spezifität von 100 % bereits drei Monate zuvor auf eine akute AK-mediierte Abstoßung hinweisen Ciarka A et al, https://doi.org/10.1093/ehjci/jeab212 LA Strain und Remodeling --7-- Die Parameter der Echokardiografie sind nicht immer/gar nicht sinnvoll, um Patient:innen für eine kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) zu identifizieren und nachverfolgen zu können – richtig?

Der Sonne entgegen

Patienten mit einem neu implantierten Kardioverter-Defibrillator (ICD) oder nach kardialer Resynchronisationstherapie (CRT) sollten frühestens zwei Wochen nach Entlassung wieder reisen.

Das Neueste aus der Sportkardiologie

Die Anzahl der Patient:innen mit kardialen Devices – Herzschrittmacher, implantierbare Cardioverter-Defibrillator (ICD) oder kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) – ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

Moderne Pacing-Methoden

Im Vorjahr hat die Europäische Kardiologie-Gesellschaft neue Leitlinien zum Thema „Kardiales Pacing und kardiale Resynchronisationstherapie“ veröffentlicht. Unter anderem wurden erstmalig neuartige Pacing-Methoden, in den Guidelines aufgenommen.

Digital Health – Hot Topic auf kardiologischen Kongressen

Die Rohdaten für diese Cluster-Analyse stammen allerdings aus einer Zeit, als weder Resynchronisationstherapie noch Neprilysininhibitoren oder SGLT2 Inhibitoren routinemäßig zur Behandlung von Herzinsuffizienzpatienten verwendet wurden.

Highlights des ESC EuroEcho Kongresses

Ein Anstieg der myocardial constructive work nach Etablierung einer kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) deutet auf ein gutes Therapieansprechen und ein besseres kardiovaskuläres Outcome hin.

Cardiologists of Tomorrow am ESC 2019

In einer weiteren Analyse der Studie wurde eindrucksvoll gezeigt, dass eine kardiale Resynchronisationstherapie zu einer verbesserten koordinierten Kontraktion der Papillarmuskel und dies zu einer bedeutsamen Reduktion der funktionellen Mitralinsuffizienz führt.

Replik auf das VAD-Symposium

Trotz eindrucksvoller Fortschritte bei der Therapie der chronischen Herzinsuffizienz mit neuen medikamentösen Therapieoptionen und der Devicetherapie wie der kardialen Resynchronisationstherapie und der Implantation von Kardiovertern/Defibrillatoren bleibt die Prognose von Patienten, die an einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz leiden, sehr bescheiden.

Effiziente Partnerschaft für insuffiziente Herzen

Dabei kann die Indikation für einen Defibrillator oder bei einem verbreiterten QRS-Komplex zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) evaluiert werden.

Herzinsuffizienz: Höchste Zeit zu handeln

Hülsmann: „Wichtig ist auf jeden Fall, stets die evidenzbasierten Zieldosen anzustreben.“ Führt diese Therapieerweiterung zu keiner ausreichenden Verbesserung der Symptome, sind drei weiterführende Therapieoptionen in Betracht zu ziehen: Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI), If-Kanal-Blocker (Ivabradin) und kardiale Resynchronisationstherapie (CRT).

Die Österreichische Kardiologische Gesellschaft gestaltete Heart-Failure Session beim ESC

Bei systolischen Drucken von unter 100 mmHg empfiehlt sich zum Beispiel die frühe kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), erläuterte der international sehr renommierte Herzinsuffizienzspezialist weiter.

Rehabilitation bei Herzinsuffizienz

  • 02.10.2017
  • ReviewPaper
Herzinsuffizienz ist eine prognostisch relevante und epidemiologisch bedeutsame Erkrankung mit hohem Kostenfaktor. In der Genese der Belastungsintoleranz spielt die skelettmuskuläre Myopathie eine relevante Rolle. Rehabilitation bei …

Kardiologie 2017: Leadless Pacing

Dazwischen eingestreut wurden jedoch immer wieder revolutionäre Neuerungen, wie die atrioventrikuläre Stimulation (DDD-Schrittmacher), die sensorgesteuerte Stimulation bei Vorhofflimmern (VVIR) oder bei krankem Sinusknoten (AAIR) oder die kardiale Resynchronisationstherapie bei Herzinsuffizienz (CRT), eingeführt.

ÖKG 2015: Neueste Entwicklungen in der Resychronisationstherapie

Die cardiale Resynchronisationstherapie (CRT) hat sich als effiziente Therapieform für symptomatische Patienten mit eingeschränkter Pumpfunktion (≤ 35 % EF), Schenkelblock (QRS > 120 ms) und optimierter medikamentösen Therapie etabliert....

Kardiale Resynchronisation

Patienten mit symptomatisch mild ausgeprägter Herzinsuffizienz und breitem QRS-Komplex haben durch eine kardiale Resynchronisationstherapie langfristig einen deutlichen Überlebensvorteil, wie neue Daten der MADIT-CRT-Studie belegen. Dies...

ÖKG 2015: Device Therapie

Die kardiale Resynchronisationstherapie ist also primär eine präventive, und nicht – wie ursprünglich eingesetzt – eine palliative Therapieform (Abb. 1).

Herzinsuffizienz

  • 01.05.2008
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