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Astrozytom  

Spinale Raumforderung – Astrozytom vs. diffuses Mittelliniengliom

Diagnosestellung und Therapieplanung

  • 03.01.2024
  • OriginalPaper
Nach Integration der WHO (World Health Organization)-Klassifikation 2021 werden primäre Gehirntumoren nicht nur durch histologische, sondern auch durch molekularpathologische Befunde definiert. Wir berichten über einen 30-jährigen Mann mit starken …

Herausgeberbrief

  • 01.12.2024
  • EditorialNotes

Gehirntumoren im Kindesalter – Beitrag der Psychiatrie

Pädiatrische Gehirntumoren stellen die häufigsten soliden Neoplasmen und eine bedeutende Todesursache im Kindesalter dar. Überlebende haben ein erhöhtes Risiko für somatisch und psychische Erkrankungen sowie neurokognitive Beeinträchtigungen im Erwachsenenalter.  

IDH-Mutation: ideales Target für zielgerichtete Gliom-Therapie

Preusser: Ich denke, dass diejenigen Patient:innen, welche die Einschlusskriterien für die INDIGO-Studie erfüllt hätten, mit Vorasidenib behandelt werden sollten – also Patient:innen mit einem WHO Grad 2 IDH-mutierten Gliom, die nicht für eine Radiochemotherapie infrage kommen, die nur operiert worden sind und ein Astrozytom oder Oligodendrogliom ohne Kontrastmittelaufnahme aufweisen.

Astrozytom-Prognose wird unter anderem von Alter und BMI beeinflusst

Eine Studie unter Beteiligung der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems und der Medizinischen Universität Wien findet Faktoren, die bei einem seltenen Hirntumor im Erwachsenenalter den postoperativen Krankheitsverlauf beeinflussen. Demnach haben das Alter und der Body-Mass-Index einen signifikanten Einfluss auf die weitere klinische Entwicklung von Patientinnen und Patienten mit einem adulten pilozytischen Astrozytom.

Neurofibromatose Typ 1

Von der Diagnose bis zum Follow-up

  • 03.04.2024
  • OriginalPaper
Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist die häufigste Erkrankung aus der heterogenen Gruppe an Neurofibromatosen, einer Gruppe von Tumorprädispositionssyndromen. Neben der NF1 zählen hierzu die Neurofibromatose Typ 2 (NF2) und die Schwannomatose (SWN).

ATTRACT-Studie: innovative, individualisierte Therapie in der Neuroonkologie

  • Open Access
  • 16.01.2024
  • OriginalPaper
Biomarkerbasierte zielgerichtete Therapien brachten für einige solide Tumoren bahnbrechende Erfolge. In der Gliomtherapie beschränkt sich der Einsatz dieser Therapien auf Subgruppen, insbesondere wenn es bei fortschreitendem oder rezidivierendem …

Astrozytome der Netzhaut

  • 01.08.1991
  • OriginalPaper

Tumorassoziierte Epilepsie bei Gliomen

  • Open Access
  • 11.01.2024
  • OriginalPaper
Epileptische Anfälle stellen eine häufige und die Lebensqualität stark beeinträchtigende Symptomatik bei Patient:innen mit diffusen Gliomen dar. Im Vergleich zu höhergradigen Gliomen sind niedriggradigere mit einem höheren Anfallsrisiko …
INDIGO-Studie

Vorasidenib: "Practice-changing" bei Grad 2-Gliomen

INDIGO ist eine globale, doppelblinde Phase-3-Studie, in die 331 Erkrankte (medianes Alter: rund 40 Jahre) mit Grad 2 IDH1/2-mutiertem Oligodendrogliom oder Astrozytom eingeschlossen waren.

Neue Guidelines und Updates

Bisher fehlten einheitliche Standards zur Diagnostik und Therapie von schwerwiegenden Komplikationen bei Hirntumoren. Nun hat ein internationales Forschungsteam der onkologischen Fachgesellschaften EANO und ESMO unter maßgeblicher Beteiligung der Meduni Wien neue Guidelines verfasst.

Neurofibromatose Typ 1 – State of the art

Betreuung und Unterstützung für Betroffene aller Altersgruppen

  • Open Access
  • 04.03.2021
  • OriginalPaper
Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist ein autosomal dominantes Tumorprädispositionssyndrom, dessen Verlauf nicht vorhersagbar ist und das in Abhängigkeit der Schwere der Symptome vom Kindesalter an eine lebenslange Betreuung durch SpezialistInnen …

Neuropalliative Care bei Neurofibromatose

  • 05.01.2021
  • OriginalPaper
Die Neurofibromatosen Typ 1 und Typ 2 sind eine genetisch, klinisch und pathophysiologisch heterogene Gruppe von hereditären Tumorsyndromen. Aufgrund einer Inzidenz von 1:3000 (NF1, 96 %) bzw. 1:33.000 (NF2, 4 %) gehören sie zu den sogenannten …

Hirntumoren auf den Punkt gebracht

Hirntumoren sind insgesamt sehr seltene Krebserkrankungen, die jedoch aufgrund ihrer Lage in Gehirn und Rückenmark schwer zu diagnostizieren und therapieren sind. Die anatomische Lage führt nicht nur zu Unterschieden in der Präsentation und neurologischen Symptomatik, sie limitiert häufig die Möglichkeiten einer kompletten Resektion.

"Völlig anderes Erleben der Welt"

Der Neuropathologe hat seine Diagnose revidiert, es sei kein Glioblastom sondern nur ein Astrozytom.

RAF-Inhibitoren

  • 14.09.2017
  • ReviewPaper
BRAF-Inhibitoren beim fortgeschrittenen malignen Melanom mit BRAF -Mutation sind seit 2011 als Monotherapie zugelassen. Diese zielgerichtete Therapie zeigt eine deutliche Verbesserung des progressionsfreien Überlebens und des Gesamtüberlebens, was …

ESPED-Erhebung: TSC-Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen: eine einjährige Interim-Analyse

  • 03.11.2016
  • OriginalPaper
Bei der tuberösen Sklerose (TSC) handelt sich um eine genetisch bedingte Multisystemerkrankung (betroffene Gene TSC1 und TSC2), die im Wesentlichen charakterisiert ist durch das Auftreten von Hamartomen im Gehirn, Herz, in Haut, den Augen, Nieren …
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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(hybrid, antrieb, 20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., leichtbau*, *leichtbau, *leichtbau*).
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