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113 Suchergebnisse für:

Graft-versus-Host-Krankheit GvHD  

Impfempfehlungen bei Immunsupprimierten

  • Open Access
  • 13.09.2024
  • Impfungen
  • Online First
Die Impfung immunsupprimierter Patient:innen stellt eine besondere Herausforderung in der medizinischen Praxis dar, da diese Patientengruppe aufgrund ihrer eingeschränkten Immunabwehr ein erhöhtes Risiko für schwere Infektionen aufweist. Verschiedene Ursachen wie Autoimmunerkrankungen, Organtransplantationen und bestimmte Therapien können eine Immunsuppression auslösen.

Wahlen, Wahlen, Wahlen

  • 22.11.2024
  • News
In einer kürzlich im New England Journal of Medicine erschienenen Phase-2-Studie wurde die Wirksamkeit von Axatilimab, einem monoklonalen IgG-4-Antikörper, gegen colony stimulating factor 1 receptor (CSFR-1) bei chronischer graft versus host …

PT-Cy als GvHD-Prophylaxe punktet bei nicht verwandten Spendern

  • 12.06.2024
  • Onkologie
  • Kongressbericht
  • Online-Artikel
Eine GvHD-Prophylaxe mit Post-Transplant-Cyclophosphamid (PT-Cy) statt einer konventionellen Prophylaxe führt wohl nicht zu vermehrten Rezidiven bei AML-Patienten, die ein Transplantat von einem nicht verwandten Spender erhalten haben.

Gute Neuigkeiten für transplantierbare Patient:innen

AGAVE-201 In der Plenary Session wurde von Daniel Wolff aus Regensburg eine neue Behandlungsmodalität bei der chronischen Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) präsentiert. 2 Die Grundlage dabei sind vom koloniestimulierenden Faktor 1-Rezeptor (CSF-1R) abhängige Monozyten und Makrophagen, die eine Schlüsselrolle bei der cGVHD-vermittelten Entzündung und Fibrose spielen.

15-jähriger Junge mit Husten und Fieber

  • 09.02.2024
  • BriefCommunication
Ein 15-jähriger Junge mit bekanntem systemischem Lupus erythematodes und HIV-Infektion stellt sich mit seit 4 Tagen bestehender Abgeschlagenheit, Fieber und Husten vor. Wegen der Grunderkrankung befindet sich der Patient unter einer …

Pädiatrische Onkologie heute: Wir haben schon viel erreicht

Weitere Herausforderungen der CAR-T-Zell-Therapien von T-lymphoblastischen Erkrankungen sind die „Brudermordwirkung“ (=fratricide effect) der CAR-T-Zellen, die mögliche Tumorzellkontamination des Aphereseprodukts sowie das Risiko einer Graft-versus-Host-Disease (GvHD).

Vorsicht bei Infektionen bei Krebskranken...

Antibiotikainduzierte Störungen Classen und ihr Team nennen vier negative Effekte, die sich aus der antibiotikainduzierten Störung des Mikrobioms ergeben: Selektion multiresistenter Erreger mit folgender dominanter Kolonisation der Mikrobiota; Entwicklung von Clostridioides-difficile-Infektionen;  Beeinflussung der Funktion des Immunsystems (Graft-versus-Host [GvHD]-Reaktionen); Interaktion mit der onkologischen Therapie.

Toxizität bei unverzichtbarer Zelltherapie reduzieren

Transplantationserfolg zwischen GvHD-Prophylaxe und Rezidiv Bei der allogenen Stammzelltransplantation (alloSCT) ist die Balance zwischen der Kontrolle der Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) und der Krankheitsrezidive entscheidend für den Therapieerfolg.

Toxizität bei unverzichtbarer Zelltherapie reduzieren

  • 12.04.2023
Transplantationserfolg zwischen GvHD-Prophylaxe und Rezidiv Bei der allogenen Stammzelltransplantation (alloSCT) ist die Balance zwischen der Kontrolle der Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) und der Krankheitsrezidive entscheidend für den Therapieerfolg.

Erfolg mit CAR-T-Zellen von der Stange

Die Herausforderungen einer solchen Therapie liegen auf der Hand – es sind gezielte Veränderungen nötig, um eine Graft-versus-Host-Disease (GvHD) einerseits und die rasche Abstoßung der allogenen Zellen andererseits zu verhindern.

Hautmikrobiom als Faktor bei Stammzelltransplantationen erkannt

Monaten nach Erhalt der Stammzellen von Spendernwar es bei einem Teil der Probanden zu einer Graft-Versus-Host-Disease (GVHD) gekommen.

Panorama

  • 19.01.2023
  • News

Warum eine Stammzelltherapie eher bei Kindern als Jugendlichen erfolgreich ist

Kinder mit ALL leben nach einer hämatopoetischen Stammzelltherapie deutlich länger als Jugendliche und junge Erwachsene. Ein Grund dafür ist offenbar, dass sie seltener eine chronische Graft-versus-Host-Erkrankung entwickeln.

ASH: Therapie und Prophylaxe von Komplikationen nach HSZT

Die diagnostischen Kriterien wurden kürzlich überarbeitet und beinhalten nun ein FEV1 < 75% und einen Abfall in FEV1 > 10% pro Jahr, das Fehlen einer Infektion, die Anwesenheit einer weiteren Manifestation einer chronischen Graft-versus-Host-Erkrankung (GVHD) sowie eine Obstruktion.

Fäkale Mikrobiota-Transplantation

Bereit für die Klinik?

  • Open Access
  • 20.08.2021
  • OriginalPaper
Das Mikrobiom oder die intestinale Mikrobiota ist in den letzten Jahren zunehmend ins wissenschaftliche wie öffentliche Interesse gerückt. Es ist Inhalt einer Vielzahl von Medienberichten und Publikationen. Insbesondere die Rolle des Mikrobioms in …

Therapie des Trockenen Auges

  • Open Access
  • 13.09.2021
  • OriginalPaper
Die Therapie des Trockenen Auges stellt eine schwierige Aufgabe für den behandelnden Augenarzt dar. Fortschritte in unserem Verständnis der Risikofaktoren, der Ätiologie und Pathophysiologie des Trockenen Auges haben zu einer Weiterentwicklung der …

Aktuelle Entwicklungen in der Prävention des Typ-1-Diabetes

  • 04.11.2021
  • OriginalPaper
Aktuell, 100 Jahre nach der Entdeckung des Insulins zur Behandlung des Typ-1-Diabetes, geben klinische Studien Anlass zur Hoffnung auf neue präventive Ansätze. Durch diese sollen das therapeutische Spektrum auf die präventive Behandlung des …

Update zur Extrakorporalen Photopherese

  • Open Access
  • 05.10.2021
  • OriginalPaper
Vor über 30 Jahren wurde ein von der PUVA abgeleitetes Therapiekonzept zur Behandlung von therapierefraktären kutanen T‑Zell-Lymphomen (CTCL), insbesondere dem Sézary-Syndrom, entwickelt. R. Edelson hat Leukapherese mit Photochemotherapie …
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