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Risikofaktoren für Krebserkrankungen  

Bakterielle Resistenzen auf dem Vormarsch

Bis 2050 wird prognostiziert, dass Todesfälle durch antimikrobielle Resistenzen noch vor Krebserkrankungen bei ca. 10 Mio. pro Jahr liegen werden.

Krebsprävention nicht auf die leichte Schulter nehmen

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mahnt, dass Österreich in Sachen Krebsprävention einen Zahn zulegen muss. Gründe für die hierzulande schlechte Entwicklung sind die Überalterung unserer Gesellschaft, steigende Gesundheitsausgaben und Produktivitätsverluste.

Vielfältige TP53-Mutationen

Somatische TP53Mutationen gehören zu den häufigsten Mutationen bei Krebserkrankungen und stellen wichtige Risikofaktoren für Progress und Resistenz dar. Auch bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) ist bekannt, dass TP53-Mutationen die Prognose verschlechtern. Es gibt aber Unterschiede, wie eine am EHA-Kongress vorgestellte Studie zeigt.

Zu viele Opfer durch Schlaganfall

„Mich trifft der Schlag“ – ein Ausdruck, der im Volksmund oft leichtfertig verwendet wird, ist für rund 19.000 Österreicher jährlich erschreckende Realität. Nach Herzkreislauf- und Krebserkrankungen ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Österreich.

Osteoporose-Update

Osteoporose ist eine weltweit verbreitete, systemische Skeletterkrankung, die durch eine niedrige Knochenmasse und eine mikroarchitektonische Verschlechterung des Knochengewebes charakterisiert ist. Diese Veränderungen führen zu einer erhöhten Fragilität des Knochens und einem signifikant gesteigerten Risiko für Frakturen. Die Erkrankung stellt sowohl für die Betroffenen als auch für das Gesundheitssystem eine erhebliche Herausforderung dar.

Diagnose und Therapie der Echinokokkose

  • Open Access
  • 27.11.2024
  • OriginalPaper
Die alveoläre (AE) und zystische Echinokokkose (CE) sind seltene Zoonosen, bei denen der Mensch durch die Larven des Fuchs- oder Hundebandwurms infiziert wird. Echinococcus multilocularis, der Erreger der AE, kommt hauptsächlich in der nördlichen …

Osteoporose – Definition, Risikoerfassung, Diagnose, Prävention und Therapie (Update 2024)

Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel

Österreich zählt zu den Ländern mit der höchsten Inzidenz und Prävalenz osteoporotischer Frakturen weltweit. Die vorliegende umfassend aktualisierte Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel (ÖGKM) richtet sich an Ärzt:innen aller Fachrichtungen sowie an Entscheidungsträger und Institutionen im österreichischen Gesundheitssystem.

Dickdarmschädigung durch Chemotherapie und Bestrahlung

  • 21.11.2024
  • OriginalPaper
Eine Dickdarmschädigung kann durch chemotherapieinduzierte Mukositis, chemotherapieinduzierte Diarrhö, chemotherapieinduzierte Kolitis – hier wird noch zwischen einer neutropenischen/nekrotisierenden und einer ischämischen (nichtneutropenischen) …

Krebs und Geschlecht: zwei therapeutische Realitäten

Auch bei den molekulargenetischen Risikofaktoren für Tumorentstehung und -progression spielt das Geschlecht mit rein.

Unerwünschte Therapienebenwirkungen

Haut- und Schleimhautreaktionen unter Onkologikatherapie

  • 01.10.2024
  • OriginalPaper
Onkologische Therapien haben in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht und die Überlebensraten vieler Krebserkrankungen signifikant verbessert. Jedoch bringen diese Behandlungen auch eine Vielzahl an unerwünschten Wirkungen mit sich …

Klimakteriumbeschwerden nach Krebserkrankungen

Viele Krebserkrankungen im gynäkologischen und senologischen Bereich sind hormonabhängig und stellen eine absolute Kontraindikation für eine Hormonersatztherapie (HRT) dar. Die Behandlung menopausaler Beschwerden in dieser Gruppe ist eine Herausforderung, da sie durch die onkologische Therapie und eine damit verbundene vorzeitige Menopause bereits im frühen Alter auftreten können und eingeschränkte Therapieoptionen verfügbar sind.
Multiples Myelom

Aggressive Tumoren früh erkennen

  • 08.08.2024
  • Onkologie
  • Studiennews
  • Online-Artikel
Das Multiple Myelom ist eine der häufigsten Krebserkrankungen der Immunzellen des Knochenmarks.
Chronisch lymphatische Leukämie

TP53-Mutationen bei CLL sind vielfältig

  • 26.06.2024
  • EHA 2024
  • Kongressbericht
  • Online-Artikel
Somatische TP53-Mutationen gehören zu den häufigsten Mutationen bei Krebserkrankungen und stellen wichtige Risikofaktoren für Progress und Resistenz dar. Auch bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) ist bekannt, dass TP53-Mutationen die Prognose verschlechtern. Es gibt aber Unterschiede. 

„To treat or not to treat?“ – Wann ist ein Harnwegsinfekt ein Harnwegsinfekt und sollte behandelt werden?

Harnwegsinfekte zählen mit zu den häufigsten Infektionen weltweit. Ihre suffiziente Therapie wird durch steigende antimikrobielle Resistenzen zunehmend erschwert. Daher sind Maßnahmen des „antimicrobial stewardship“ essenziell, um auch noch langfristig in der Lage zu sein, Infektionen antibiotisch behandeln zu können.

Klimakterium nach Krebs mit hormonfreien Behandlungen

Viele gynäkologische und senologische Krebserkrankungen sind hormonabhängig, was eine Hormonersatztherapie in diesen Fällen ausschließt. Dies erschwert die Behandlung von durch onkologische Therapien früh ausgelösten menopausalen Beschwerden erheblich.

Health Literacy und Empowerment für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen

  • Open Access
  • 17.07.2024
  • OriginalPaper
Psychische Störungen gehen mit einer erhöhten Krankheitslast einher. Des Weiteren stellen somatische Erkrankungen, u. a. aufgrund erhöhter Risikofaktoren sowie des „diagnostic overshadowing“, eine zusätzliche potenzielle Problematik bei Menschen …
GLP-1-Agonisten

Schützt auch die medikamentöse Gewichtsreduktion vor Krebs?

Für das Matching wurden u.a.
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