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Wahrheit im Nebel - Nikotinsüchtig durch Vapes und Snus

Ob durch glühende Kohlen oder fruchtige Liquids – Nikotin bleibt Nikotin. Wer glaubt, mit der E-Zigarette dem Gesundheitsrisiko zu entkommen, irrt. Neue Produkte wirken weniger schädlich, haben aber ihre Tücken. Und halten vor allem die Sucht aufrecht. 

Early Life Care am Uniklinikum Salzburg

Screening zur frühzeitigen Identifikation von Familien mit erhöhter psychosozialer Belastung

  • 01.02.2025
  • OriginalPaper
Der Schwerpunkt des multiprofessionellen Early-Life-Care (ELC) Zentrums am Uniklinikum (UK) Salzburg liegt auf einer bindungsorientierten, familienzentrierten und entwicklungsfördernden Pflege und Versorgung sowie der frühzeitigen Identifikation …

Lernen, über Gefühle zu sprechen

Die Wahrnehmung einer depressiven Entwicklung und die leitliniengerechte Behandlung einer Depression und das Erkennen von anderen psychischen Erkrankungen, vor allem Suchterkrankungen, sind die wirksamste Suizidprävention.

Body Integrity Dysphoria – eine neuropsychiatrische Erkrankung?

Body Integrity Dysphoria ist ein im ICD-11 aufgeführtes Zustandsbild, bei dem Betroffene das Empfinden haben, dass bestimmte Körperteile oder -funktionen nicht zu ihrem Selbst gehören. Diese Diskrepanz zwischen dem subjektiven und dem objektiven Körperbild kann zu starkem psychischen Leid und dem Wunsch führen, den fremd empfundenen Körperteil zu entfernen.
Alkoholassoziierte Tumoren

Mit dem Alkoholentzug sinkt das Krebsrisiko

Wie die Ergebnisse einer Studie aus Frankreich nahelegen, kann sich das Risiko von alkoholabhängigen Menschen, an einem alkoholassoziierten Tumor zu erkranken, um rund 40% vermindern, wenn sie das Trinken reduzieren oder ganz einstellen.

Vom Symptom zur Diagnose: Nykturie

  • Open Access
  • 04.09.2024
  • OriginalPaper
Die Nykturie ist eines der häufigsten Symptome in der urologischen Praxis. Die Prävalenz der Nykturie steigt mit dem Alter. In Anbetracht der aktuellen demografischen Situation ist davon auszugehen, dass die Prävalenz und somit Relevanz im …

Dein Rauch komme

  • 13.09.2024
  • Tabak
  • Standpunkte
Realistisch muss gesehen werden, dass die Erfolgsquoten der intensivsten und besten medizinischen Therapien bei Suchterkrankungen bei kaum 50 % liegen und Wege für einen humanistischen Ansatz mit diesen ,Nichterfolgreichen’ gesucht und in einer modernen toleranten Gesellschaft, die wir sein wollen, auch gefunden werden müssen.

Die Beichte eines Anästhesisten

Er plädiert für ein Umfeld, in dem das Stigma der Suchterkrankungen gebrochen wird und Betroffene sich ohne Angst vor beruflichen Konsequenzen öffnen können.

Sie behandelt Menschen aller sozialer Schichten gleich

Dafür setzte sie sich unter anderem als Gesundheits- und Krankenpflegerin in einer hausärztlichen Praxis für unterversorgte und diskriminierte Personen ein, etwa für Menschen mit HIV-Infektionen, Menschen mit Suchterkrankungen sowie Transgender-Personen.

Panorama

  • 01.05.2024
  • News

Stress, Selbstmedikation, Sucht

Taras Zlydenniy arbeitet seit 20 Jahren in der Drogenrehabilitation. Aktuell ist er der höchste Drogenkoordinator in der Region Sumy. Im Gespräch mit der Ärzte Woche schildert der Psychiater die -gesundheitlichen Folgen von Dauer-Bombardement und Entvölkerung.

Ein Enzym macht Pilze „magisch“

  • 15.04.2024
So zeigten sich vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von Depressionen, Suchterkrankungen und Angstzuständen.

„Frauen trinken mehr, das gilt eventuell auch für Ärztinnen“

Obwohl Suchterkrankungen häufig sind und alle Schichten betreffen, gelten Patienten immer noch als Randgruppe und werden ausgegrenzt.

Insomnische Symptome und Suizidalität – Zusammenhänge und Management

Insomnischen Symptomen standen lange im Verdacht, in Zusammenhang mit Suizidalität zu stehen. Aktuell werden Hinweise aus Epidemiologie und Neurobiologie analysiert, um ein gezieltes Management vorzuschlagen. 

Pandemie und Drogen: ernüchternde Bilanz der Jugendforscher

Die Isolation in der Pandemie hat viele Jugendliche belastet. Sie mussten eine schwierige Phase ihrer Adoleszenz in reizarmer Umgebung verbringen. Die Vereinzelung brachte neue Arten des Drogenkonsums hervor.

Wie groß darf es sein?

Es gebe aber experimentelle Studien, die nahelegen, dass hier die gleichen Mechanismen bedeutsam sein könnten wie bei Suchterkrankungen

Cannabisgebrauch bei Jugendlichen

Übersicht und Positionspapier der Arbeitsgruppe „Suchtstörungen im Jugendalter“ der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP)

Cannabis ist hierzulande die von Jugendlichen am häufigsten konsumierte illegale Droge. In den letzten Jahren erfolgte in vielen europäischen Ländern, aber auch in einigen US-amerikanischen Bundesstaaten, eine schrittweise Entkriminalisierung bis hin zur Legalisierung. Die ÖGKJP nimmt zu dieser komplexen Thematik Stellung.
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