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Einfluss von Rauchen, Ernährung und anderen modifizierbaren Umweltfaktoren auf die rheumatoide Arthritis

Aus epidemiologischen Studien kristallisieren sich Nikotinabusus, ungesunde Ernährung und Adipositas ebenso wie ein niedriger Bildungsstand und Sozialstatus als Risikofaktoren für die Entstehung einer rheumatoide Arthritis heraus. Mehrere Faktoren sind auch mit einem schlechteren Therapieansprechen und einer schlechteren Prognose assoziiert.

Für Rauchende öfter tödlich

Personen mit Melanom, die bei Diagnose rauchen, haben wohl eine erhöhte melanombedingte Mortalität. Aber auch auf die Zahl der gerauchten Zigaretten kommt es an.

Rauchen, erhitzte Tabakprodukte, Alkohol und Diabetes mellitus (Update 2023)

  • 01.01.2023
  • OriginalPaper
Rauchen und Passivrauchen erhöhen Diabetesinzidenz und Wahrscheinlichkeit für Spätschäden deutlich. Rauchstopp kann zu Gewichtszunahme und erhöhtem Diabetesrisiko führen, senkt aber trotzdem kardiovaskuläre und Gesamtmortalität. Eine …

Dampfen statt Rauchen

  • 27.11.2022
  • Tabak
  • Redaktionstipp
E-Zigaretten sind erst seit zehn Jahren auf dem Markt, ihr möglicher Beitrag zur Tabakentwöhnung wird intensiv diskutiert.

Ultima Sigaretta a Milano – und bald bei uns?

Weniger rauchen bedeutet weniger Erkrankungen, weniger Leid und weniger Kosten.

Raucherentwöhnung fällt mit Magnetstimulation leichter

In den USA sei deepTMS zur Raucherentwöhnung bereits zugelassen, meldet die DGKN.

Endoskopische und chirurgische Behandlung intestinaler Stenosen im Zusammenhang mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

  • Open Access
  • 04.12.2024
  • OriginalPaper
Der Morbus Crohn (MC), eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED), ist durch eine übergreifende transmurale Entzündung des Gastrointestinaltrakts gekennzeichnet, die zu entzündlichen und fibrotischen Stenosen führen kann. Bei etwa 20 % der …

Thrombose-Prophylaxe einer Thrombembolie

  • Open Access
  • 01.10.2024
  • OriginalPaper
Thrombembolische Ereignisse können die Lebensqualität von Patienten stark einschränken und im schlimmsten Fall fatal enden. Das Risiko solcher Ereignisse maximal zu minimieren ist das Ziel. Wichtig für den Praxisalltag sind das Ab‑/Einschätzen des …

Osteoporose-Update

Osteoporose ist eine weltweit verbreitete, systemische Skeletterkrankung, die durch eine niedrige Knochenmasse und eine mikroarchitektonische Verschlechterung des Knochengewebes charakterisiert ist. Diese Veränderungen führen zu einer erhöhten Fragilität des Knochens und einem signifikant gesteigerten Risiko für Frakturen. Die Erkrankung stellt sowohl für die Betroffenen als auch für das Gesundheitssystem eine erhebliche Herausforderung dar.

Tuina-Therapie nach Schlaganfall

Einige typische Risikofaktoren und Vorerkrankungen sind bei ihm bekannt: Bluthochdruck, KHK mit Zustand nach Herzinfarkt, Hypercholesterinämie, Nikotinabusus und chronische Kreuzschmerzen.

Achillessehnenruptur – was tun?

Weiterhin sollten Patienten mit exzessivem Nikotinabusus, mangelnder Compliance und einem geringen sportlichen Anspruch nicht operiert werden.

Handekzem

Das Handekzem in all seinen klinischen Spielarten gehört zu den entzündlichen Hautkrankheiten und zählt zu den häufigsten beruflich bedingten Erkrankungen. Dadurch betrifft es durch Einschränkung der Handlungsfähigkeit Betroffener viele berufliche wie soziale Bereiche mit teils erheblichen finanziellen Konsequenzen und Kosten.

COPD kombiniert stabilisieren

  • 12.09.2024
  • COPD
  • Redaktionstipp
Vor allem die evidenzgestützte Raucherentwöhnung ist eine Schlüsselmaßnahme, um den Progress der Erkrankung zu verhindern.

Massnahmen zur Prävention und Früherkennung des Urothelkarzinoms der Harnblase

Das Urothelkarzinom der Harnblase gehört zu den 10 häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Die Verteilung der Risikofaktoren, Möglichkeiten der Früherkennung, Diagnostik und Therapie variieren je nach Region stark. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit Maßnahmen zu Prävention und Früherkennung.

Massnahmen zur Prävention und Früherkennung des Urothelkarzinoms der Harnblase

  • Open Access
  • 26.07.2021
  • OriginalPaper
Das Urothelkarzinom der Harnblase gehört zu den 10 häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Die Verteilung der Risikofaktoren, Möglichkeiten der Früherkennung, Diagnostik und Therapie variieren je nach Region stark. Die Behandlungsform und …

Ärztliches Denken – ärztliche Denkfehler

Wie lassen sich Fehldiagnosen reduzieren?

Ärztliche Fehler sind häufig, so benennt eine Hochrechnung den „Medical Error“ als dritthäufigste Todesursache in den USA. Sie werden meist primär mit Patientenverwechselungen, allergischen Reaktionen oder Wundinfektionen assoziiert. Allerdings treten relevante und vital bedrohliche Fehler am häufigsten während des Prozesses der Diagnosestellung und bei der Interpretation von diagnostischen Tests auf.

Der große kleine Unterschied in der Kardiologie: Fokus Adipositas

Frauen mit Adipositas haben ein höheres Risiko für psychiatrische Erkrankungen als Männer – eine Ausnahme stellen hier die Nikotinsucht und die Schizophrenie dar.

Prostata-Problem? Herne sagt ja!

Nikotinabusus beeinflusst die Entwicklung einer BPS dagegen negativ.

Rauchen bedeutet Risiko

„Die Anzahl der Klinikbesuche war der stärkste Indikator für eine erfolgreiche Raucherentwöhnung oder eine Reduktion des Konsums.
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