Eine Katheterablation kann Kammertachykardien, die bei ischämischer Kardiomyopathie trotz Antiarrhythmika-Therapie auftreten, besser unterdrücken als eine Intensivierung der medikamentösen antiarrhythmischen Therapie.
01.06.2016 | Kardiomyopathie
01.06.2016 | Kardiomyopathie
Eine Katheterablation kann Kammertachykardien, die bei ischämischer Kardiomyopathie trotz Antiarrhythmika-Therapie auftreten, besser unterdrücken als eine Intensivierung der medikamentösen antiarrhythmischen Therapie.