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449 Treffer

Klassifikation der Hodgkin-Lymphome und verwandter Entitäten

Neuigkeiten und offene Fragen

  • 28.02.2024
  • OriginalPaper
Vor kurzem sind 2 neue Lymphomklassifikationen, die 5. Edition der WHO-Klassifikation hämatolymphoider Tumoren und die „International Consensus Classification“ (ICC) des Clinical Advisory Committee, erschienen. Im Rahmen der Vorbereitung beider …

DFP-Webcast: „Kutane T-Zell-Lymphome im Fokus: Therapieoptionen inkl. Patientenfälle“

  • 13.12.2024
  • Webcast
  • Pharma News
  • Online-Artikel
Webcast Mycosis fungoides (MF) und das Sézary-Syndrom (SS) sind die häufigsten Formen kutaner T-Zell-Lymphome, deren Diagnose insbesondere in den Frühstadien eine Herausforderung darstellt.
Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Kyowa Kirin und Recordati Rare Diseases

Off-label-Optionen für Ältere

Es gab Neuigkeiten am ASH-Meeting, vor allem für ältere Patient:innen mit Hodgkin-Lymphomen und bzgl. transplantfreier Ansätze im Erstrezidiv.

Wichtige Informationsquelle für Klinik und Wissenschaft

Jäger: Derzeit sind hauptsächlich Patient:innen mit diffus großzelligen B-Zell-Lymphomen (DLBCL) erfasst, ca. 10% sind FL, der Rest andere aggressive Lymphome.
Große Assoziationsstudie in Frankreich

Welche Krebserkrankungen bei Zöliakie häufiger auftreten

Patienten und Patientinnen mit Zöliakie hatten im Vergleich zu den Personen aus der Kontrollgruppe ein ungefähr vierfach erhöhtes Risiko, an einem Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken. 

Therapierefraktäres Pyoderma gangraenosum nach Tätowierung

Eine 49-jährige Patientin mit Polycythaemia vera stellte sich mit multiplen Ulzerationen in einem neuen Tattoo vor. Ein topisches Steroid, vom Hausarzt aufgrund einer vermuteten allergischen Kontaktdermatitis verordnet, linderte zunächst die Beschwerden. Nach einem Monat kam es jedoch zur Befundprogredienz mit Schmerzen und Fieber. 

Ossäre Raumforderung als Zufallsbefund im Röntgenbild – wann muss ich sie weiter abklären?

  • Open Access
  • 07.01.2025
  • Online First
Benigne Tumoren sowie tumorähnliche Läsionen des Knochens werden oft als Zufallsbefund am Röntgenbild erstdiagnostiziert. Schon das Röntgenbild kann erste wichtige Hinweise auf das Wachstumsmuster – und somit Aggressivitätspotenzial – der Läsion …

Dickdarmschädigung durch Chemotherapie und Bestrahlung

  • 21.11.2024
  • OriginalPaper
Eine Dickdarmschädigung kann durch chemotherapieinduzierte Mukositis, chemotherapieinduzierte Diarrhö, chemotherapieinduzierte Kolitis – hier wird noch zwischen einer neutropenischen/nekrotisierenden und einer ischämischen (nichtneutropenischen) …

Sinnhaftigkeit von Diäten bei Erkrankungen des Verdauungstrakts

Obwohl das Risiko für intestinale Malignome und Lymphome nur leicht erhöht ist (Hazard Ratio [HR] 2,81; 95%-Konfidenzintervall [95%-KI]: 2,10–3,67) und die Kausalität zwischen der Gluteneinnahme und dem Lymphomrisiko nicht gesichert ist, zeigt eine große schwedische Studie bei Patientinnen und Patienten mit einer vollständigen Abheilung der Schleimhautveränderungen („mucosal healing“) kein Risiko eines Lymphoms, sodass eine strikte lebenslange glutenfreie Diät klar empfohlen wird.
EADV-​Kongress

Die Zukunft der JAK-​Inhibitoren

  • 01.12.2024
  • News
Schwedische Fall-Kontroll-Studie

Erhöhtes Lymphomrisiko unter Tätowierten

  • 23.10.2024
  • Onkologie
  • Studiennews
  • Online-Artikel
Nach Lymphomen differenziert ergibt sich für Tätowierte ein besonders hohes Risiko für diffuse großzellige B-Zell-Lymphome (plus 30%) sowie follikuläre Lymphome (plus 29%).

Symptomatische Hyperkalzämie und hyperkalzämische Krise

  • Open Access
  • 14.10.2024
  • OriginalPaper
Biochemisch wird die Hyperkalzämie häufig in mild (< 3 mmol/L), moderat (3–5 mmol/L) oder schwer (> 3,5 mmol/L) eingeteilt. Eine milde Hyperkalzämie ist in der Regel asymptomatisch. Auch eine schwere Hyperkalzämie kann oligo- oder asymptomatisch …

Quo vadis? – Neue Standards in Hämatologie und Onkologie

Vom ASCO-Meeting in Chicago gibt es beeindruckende Ergebnisse  zu vermelden: Ein neues Kombinationsregime beim fortgeschrittenen klassischen Hodgkin-Lymphom übertraf alle Erwartungen, es gibt einen neuen Therapiestandard für das multiple Myelom und beim Ösophaguskarzinom schlägt FLOT das CROSS-Regime.
Behandlung hämatologischer Neoplasien

Zweitmalignomrisiko nach CAR-T-Zell-Therapie: Doch kein Klasseneffekt?

  • 27.09.2024
  • Lymphome
  • Studiennews
  • Online-Artikel
Die Bekanntmachung hatte das Thema sekundäre T-Zell-Lymphome im Speziellen – und Sekundärmalignome (SPM, „secondary primary malignancies“) im Allgemeinen – verstärkt ins Bewusstsein jener gehoben, die CAR-T-Zell-Behandlungen in der Praxis einsetzen bzw. zu diesen Therapien forschen.

Bestrahltes Herz – Neue Möglichkeiten in der Krebstherapie

„Im Bauchraum ist allerdings der Darm besonders empfindlich, manche Krebserkrankungen sprechen gar nicht an beziehungsweise sind bei den sogenannten flüssigen Tumoren wie Leukämie und Lymphome medikamentöse Therapien wirkungsvoller“, sagt der Radioonkologe.

Entzündliche Erkrankungen der Uvea

  • 01.10.2024
  • EditorialNotes
Phase-3-Studie HD21

BrECADD bietet sich als Standardtherapie gegen Hodgkin an

Das Therapieschema BrECADD scheint nahe daran zu sein, sich als neuer Standard für die Erstlinie gegen klassisches Hodgkin-Lymphom im fortgeschrittenen Stadium zu etablieren. In der Studie HD21 zeigte es sich dem gängigen eBEACOPP überlegen.

Kampf gegen HIV: Diskriminierung gefährdet Fortschritte

B. eine allgemeine Müdigkeit, eine akute Lymphknotenschwellung, Fieber oder ein Hautausschlag.

Zufallsbefunde: submuköser Tumor bei der Gastroskopie

Wie abklären, was kontrollieren, was ignorieren, was behandeln?

Submuköse Tumoren sind meist asymptomatisch und sind in der Regel ein Zufallsbefund bei der Gastroskopie. Sie können aber auch symptomatisch werden im Rahmen einer gastrointestinalen Blutung bzw. durch eine Eisenmangelanämie oder durch Schmerzen infolge einer Obstruktion.

Handekzem

Das Handekzem in all seinen klinischen Spielarten gehört zu den entzündlichen Hautkrankheiten und zählt zu den häufigsten beruflich bedingten Erkrankungen. Dadurch betrifft es durch Einschränkung der Handlungsfähigkeit Betroffener viele berufliche wie soziale Bereiche mit teils erheblichen finanziellen Konsequenzen und Kosten.
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