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Hormonelle Kontrazeption und Adipositas – ist ein Zusammenhang gegeben?

Obwohl die Rate an Frauen, welche sexuell aktiv sind und hormonell verhüten, zwischen normalgewichtigen, übergewichtigen und adipösen Frauen ähnlich ist, wurden in der Vergangenheit übergewichtige Frauen oft aus den Zulassungsstudien ausgeschlossen. Somit fehlen Ärzt:innen und auch Anwenderinnen hormoneller Verhütungsmethoden wichtige Daten über die Wirksamkeit dieser Methoden.

Hormonersatztherapie nach Endometriose

  • Open Access
  • 17.03.2025
  • Online First
Endometriose bildet sich nach der Menopause (postmenopausal) in der Regel zurück, jedoch zeigen sich bei 2–5 % der postmenopausalen Frauen persistierende Beschwerden oder Rezidive nach Hormonersatztherapie (HRT). Für diesen Artikel wurden eine …

Hormonersatztherapie und Alzheimer-Krankheit: Risikofaktor oder therapeutische Möglichkeit?

Die Alzheimer-Krankheit ist für mehr als die Hälfte aller Demenzfälle verantwortlich. Interessanterweise machen Frauen mit zwei Drittel aller Betroffenen einen überproportional größeren Anteil aller Erkrankten aus. Obwohl die ursächlichen Mechanismen dieses Geschlechtsunterschieds noch nicht zur Gänze geklärt sind, wird ein Zusammenhang zwischen der Menopause und den verminderten Östrogenwerten und der Alzheimer-Erkrankung vermutet. 

Transgynäkologie: geschlechtsangleichende Hormontherapie in der gynäkologischen Praxis

  • 16.08.2024
  • OriginalPaper
Die geschlechtsangleichende Hormontherapie in der gynäkologischen Praxis ist ein wichtiger Pfeiler in der Behandlung der Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie (GIK/GD). Die Medizin hat seit dem frühen 20. Jahrhundert bedeutende …

Kontrazeption bei Jugendlichen mit komplexen Krankheitsbildern – Teil 3

  • 11.06.2024
  • BriefCommunication
Nach bariatrischen Eingriffen kann es aufgrund des Gewichtsverlusts bei adipösen Frauen sogar zu einer gesteigerten Fertilität kommen. Dies erhöht die Dringlichkeit einer wirksamen Kontrazeption, da derzeit empfohlen wird, eine Schwangerschaft für …

Kontextaffine genderaffirmative Hormontherapie im hohen Alter

  • 29.05.2024
  • OriginalPaper
Die Transgendermedizin wird oft noch reduziert auf die Phase der „transition“, also die Zeit der genderaffirmierenden Interventionen. Das Interesse für die Zeit nach der „transition“ wächst langsam, auch weil die Transgenderpopulation immer älter …
Hörgang MedUni Wien

Zwangssterilisationen in der NS-Zeit in Wien

Basis für diese unfreiwilligen Eingriffe war das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses", das 1940 in der damals sogenannten „Ostmark" eingeführt wurde.

Editorial

  • 01.03.2025
  • EditorialNotes

Kontrazeption bei Jugendlichen mit komplexen Krankheitsbildern

Jugendliche mit komplexen Krankheitsbildern planen nicht weniger als ihre gesunden Altersgenossen den ersten Sexualkontakt, auch wenn bei diesen ein hohes gesundheitliches Risiko im Falle einer ungeplanten Schwangerschaft besteht. Welche Empfehlungen zu geeigneten Verhütungsmethoden gibt es?
Kontrazeption

Erste Leitlinie zu nicht-hormoneller Empfängnisverhütung

Bei der Wahl der Verhütungsmethode stellen die Zuverlässigkeit einer Methode, die möglichen Nebenwirkungen und Verfügbarkeit wie etwa auch Kosten bedeutende Faktoren dar. Die Wahl der richtigen Verhütungsmethode kann sich im Laufe des Lebens verändern – entscheidend ist immer die Effektivität. 

Basisdiagnostik in der Urogynäkologie

  • 20.01.2025
  • OriginalPaper
Das Spezialgebiet der Urogynäkologie befasst sich mit Pathologien des weiblichen Beckenbodens. Diese Erkrankungen, wie unter anderem der Genitalprolaps oder die Inkontinenz, verursachen bei den betroffenen Patientinnen häufig einen hohen …

Intrauterine Kontrazeption

  • Open Access
  • 07.02.2024
  • OriginalPaper
Die intrauterine Kontrazeption bietet eine sofortige und effektive Verhütung über einen langen Zeitraum. Deshalb ist die Akzeptanz sehr hoch. Am häufigsten werden zwei unterschiedliche intrauterine Pessare (IUP) im klinischen Alltag eingesetzt: …

Einfluss von weiblichen Steroidhormonen auf die physische Aktivität von Frauen

  • Open Access
  • 18.02.2025
  • Online First
Körperliche Aktivität ist für die Gesundheit essenziell. Es ist bekannt, dass erhebliche Unterschiede in Bezug auf die tatsächlich ausgeführte körperliche Aktivität zwischen menschlichen Individuen bestehen. Neben sozialen und kulturellen Faktoren …

Was ist neu in der systemischen Behandlung des frühen Mammakarzinoms?

Das Mammakarzinom ist weltweit das häufigste Malignom der Frau mit geschätzt 2,3 Millionen. Neuerkrankungen und 665.000 Todesfällen im Jahr 2022. Dank eines multimodalen Therapiekonzepts bestehend aus systemischer, operativer und Radiotherapie konnte die Prognose des Mammakarzinoms in den letzten Jahrzehnten stetig verbessert werden, wobei die Prognose vom Stadium und Subtyp abhängt.

Der Skorbut – eine heute vergessene Volkskrankheit

Als im 15. Jahrhundert jahrelangen Seereisen nur mit konservierten Lebensmitteln unternommen wurden, trat nach wenigen Wochen bei den Besatzungen eine oft tödliche Krankheit mit Hinfälligkeit, Ausfall der Zähne und fürchterlichem Gestank aus dem Mund auf. Heute ist der Skorbut fast in Vergessenheit geraten.

Therapie des Prostatakarzinoms: eine Übersicht

  • 29.01.2025
  • BriefCommunication
Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern in der Schweiz, mit hoher 5‑Jahres-Überlebensrate, aber auch signifikanter Mortalität. Die Diagnostik wurde durch die multiparametrische MRT (Magnetresonanztomographie) und das …

Radiotherapie bei Rezidivkarzinom

  • 28.01.2025
  • BriefCommunication
Die oben genannten Studien zur postoperativen Radiotherapie wurden mit konventionell fraktionierter Strahlentherapie durchgeführt, in der Regel mit 2 Gy pro Fraktion [ 1 – 6 ]. Daten zur moderaten Hypofraktionierung im Rahmen einer postoperativen …

GnRH-Antagonisten in der Therapie des Prostatakarzinoms

Das Risiko, an einem kardiovaskulären Event zu erkranken, ist 1,75-fach höher mit moderner Hormontherapie als ohne.

Die soziale Dimension von Krebs mehr berücksichtigen

Strasser-Weippl erläutert weiter: „Krebspatient:innen haben zumeist einen längeren Diagnoseprozess hinter sich, Chemotherapie, vielleicht Strahlentherapie, Immuntherapie, Operation, eventuell eine Hormontherapie absolviert – und am Ende sitzen diese Menschen vor Ihnen und Sie können ihnen sagen, dass sie jetzt als geheilt gelten und eine onkologische Rehabilitation antreten können.
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