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Erst krebskrank, dann verarmt

Eine Operation lässt sich einfacher organisieren, eine moderne onkologische Behandlung ist Rögglas Erfahrung nach fast unmöglich zu bekommen.

Ein Tag ganz im Zeichen onkologischer Leitlinien

Ihr Aufbau besteht einheitlich aus jeweils acht Kapiteln: Zusammenfassung, Grundlagen, Früherkennung, klinisches Bild, Diagnose, Therapie, Rehabilitation, Verlaufskontrolle und Nachsorge.

Die soziale Dimension von Krebs mehr berücksichtigen

Strasser-Weippl erläutert weiter: „Krebspatient:innen haben zumeist einen längeren Diagnoseprozess hinter sich, Chemotherapie, vielleicht Strahlentherapie, Immuntherapie, Operation, eventuell eine Hormontherapie absolviert – und am Ende sitzen diese Menschen vor Ihnen und Sie können ihnen sagen, dass sie jetzt als geheilt gelten und eine onkologische Rehabilitation antreten können.

Die meisten Lungenkrebspatienten kommen zu spät

Außerdem forderte er einen Ausbau der onkologische Rehabilitation.

Leuwaldhof heute, ein Update

  • 10.10.2024
  • OriginalPaper
Der Leuwaldhof hat von Juni 2018 bis Anfang 2024 etwa 1500 Primärpatienten und über 4000 Sekundärpatienten/Begleitpersonen betreut und konnte anhand der Auswertung von Quality-of-life-Fragebögen die Sinnhaftigkeit der Kinder- und Jugendreha im …

Neuroprotektive und -regenerative Medikation nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma

Sinnvolle Ergänzung der Intensivbehandlung?

  • 07.11.2024
  • OriginalPaper
Ursächlich für ein schweres Schädel-Hirn-Trauma (sSHT) sind zum überwiegenden Teil Verkehrsunfälle bzw. Stürze. Neben der unmittelbaren Verletzung des Gehirns aggravieren sekundäre Prozesse die Schädigung oft beträchtlich. Der vorliegende Artikel …

Osteoporose – Definition, Risikoerfassung, Diagnose, Prävention und Therapie (Update 2024)

Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel

Österreich zählt zu den Ländern mit der höchsten Inzidenz und Prävalenz osteoporotischer Frakturen weltweit. Die vorliegende umfassend aktualisierte Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel (ÖGKM) richtet sich an Ärzt:innen aller Fachrichtungen sowie an Entscheidungsträger und Institutionen im österreichischen Gesundheitssystem.

Klimakteriumbeschwerden nach Krebserkrankungen

Viele Krebserkrankungen im gynäkologischen und senologischen Bereich sind hormonabhängig und stellen eine absolute Kontraindikation für eine Hormonersatztherapie (HRT) dar. Die Behandlung menopausaler Beschwerden in dieser Gruppe ist eine Herausforderung, da sie durch die onkologische Therapie und eine damit verbundene vorzeitige Menopause bereits im frühen Alter auftreten können und eingeschränkte Therapieoptionen verfügbar sind.

Stellenwert der onkologischen Rehabilitation

Nur jeder zehnte Krebspatient nimmt eine onkologische Rehabilitation in Anspruch. Dabei kann eine entsprechende Behandlung bei einigen Tumorerkrankungen einen Überlebensvorteil bringen und das Rückfallrisiko reduzieren.

Pflege in der Onkologischen Rehabilitation

Individuelles Fachwissen & vielseitige Spezialisierungen

  • 01.03.2018
  • OriginalPaper
Die Rolle der Pflege hat in der Onkologie und damit auch in der Rehabilitation bei Krebs stark an Bedeutung gewonnen. Das Fachgebiet erfordert gesondertes Fachwissen und vielseitige Spezialisierungen.

Klimakterium nach Krebs mit hormonfreien Behandlungen

Viele gynäkologische und senologische Krebserkrankungen sind hormonabhängig, was eine Hormonersatztherapie in diesen Fällen ausschließt. Dies erschwert die Behandlung von durch onkologische Therapien früh ausgelösten menopausalen Beschwerden erheblich.

Diagnose Glioblastom und das Geschäft mit der Hoffnung

Ein ethisches Spannungsfeld in der Neuroonkologie

  • Open Access
  • 26.07.2024
  • OriginalPaper
Eine qualitativ hochwertige Versorgung von Patient:innen mit Glioblastomen erfolgt in Österreich durch die etablierten Neuroonkologischen Zentren (NONKZ, Versorgungsmodell ÖSG). Die interdisziplinäre und fächerübergreifende Zusammenarbeit ist das …

Fortschritt trifft Frustration

In der Literatur finden sich Hinweise, dass ein frühes und intensiviertes Behandlungskonzept einen deutlich positiven Einfluss auf Gefühlslage, Mobilität und Krankheitsverlauf hat, mit Wiedererlangung von Autonomie, emotionaler Stabilisierung, Krankheitsbewältigung sowie körperlicher Rehabilitation und Remobilisation.

Interdisziplinäres, kollaboratives D-A-CH Konsensus-Statement zur Diagnostik und Behandlung von Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom

Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere, chronische Multisystemerkrankung, die je nach Ausprägung zu erheblichen körperlichen und kognitiven Einschränkungen und in schweren Fällen sogar zum Tod führen kann. 

Akupunktur zur Symptom- und Schmerzbehandlung

Akupunktur kann durch ihre Möglichkeit der nicht-medikamentösen Symptombehandlung, wie unter anderem der Schmerzbehandlung, in der Rehabilitation als gezielte Maßnahme für die physische und psychosoziale Wiederbefähigung zur beruflichen und sozialen Teilhabe sinnvoll eingesetzt werden.

Hämato-onkologische Rehabilitation in Österreich – „Continuum of care“?

  • 22.02.2017
  • OriginalPaper
Die Fortschritte in der Hämatoonkologie sind beeindruckend, von einer 5‑Jahres-Überlebensrate von 40 % auf über 60 % in 25 Jahren [ 1 ]. Die Zahl derer, die die Diagnose Krebs überleben oder lange mit ihr leben wird immer größer, auch die Zahl der …

Vier Augen sehen mehr als zwei

Gerd Ivanic, Leiter des Institutes für Orthopädische und Kardiologische Rehabilitation an der Privatklinik Graz Ragnitz, in einer Presseaussendung der ÖSG auf den Punkt. 1.)

Flecken als Alarmsignal

„Diese sind auch in der aktuellen S3-Leitlinie für die Behandlung des Mundhöhlenkrebses zusammengefasst.“ Die Besonderheiten der Therapie liegen darüber hinaus – bei weniger stark erkrankten Patienten mit heilbaren Krebsformen – in der ablativen Tumorchirurgie am Kiefer und in der kaufunktionellen Rehabilitation mit Zahnimplantaten sowie in der Wiederherstellung von Lebensqualität psychosozialem Wohlbefinden und der Erwerbsfähigkeit - möglichst auf dem Niveau vor der Erkrankung.
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