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Kolorektales Karzinom  

Kolorektales Karzinom

  • 08.11.2022
  • OriginalPaper
Als eine der häufigsten Tumorentitäten weltweit ist das kolorektale Karzinom für etwa 10 % aller malignom-assoziierten Todesfälle verantwortlich. Durch Screening Programme wie die Vorsorgekoloskopie sehen wir in den letzten Jahrzehnten eine …

Mehr Milch, weniger Packerlsuppe

Wie der Lebensstil das Darmkrebsrisiko beeinflusst

  • 19.03.2025
  • Onkologie
  • Übersichtsartikel
  • Online-Artikel
Darauf verweist die derzeitige  S3-Leitlinie zum kolorektalen Karzinom .

SARIFA – ein neuer entitätenübergreifender Biomarker

  • 05.02.2025
  • Online First
SARIFA (Akronym für „Stroma Areactive Invasion Front Areas“) ist ein neuer prognostischer Biomarker in Karzinomen. Im Wesentlich beschreibt SARIFA das Auftreten eines direkten Kontakts von mindestens 5 Tumorzellen mit ortsständigen Fettzellen.
Große Assoziationsstudie in Frankreich

Welche Krebserkrankungen bei Zöliakie häufiger auftreten

Interessanterweise erhöhten Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa bei Personen mit Zöliakie nicht das Risiko für ein Kolonkarzinom.

Innovation gemeinsam gestalten

DGHO-Jahrestagung 2024, Vortrag 254: Kolorektales Karzinom: Lokalisierte Erkrankung 4.)
Nach Darmkrebs-Operation

Genügen zwei Nachuntersuchungen in drei Jahren?

Die COLOFOL-Studie, publiziert 2018 in JAMA, sollte seinerzeit zeigen, ob Betroffene mit kolorektalem Karzinom (Stadium II oder III) nach einer kurativen Operation von einer hochfrequenten Nachsorge profitieren.
Fallbericht

Neoadjuvante Therapie analog dem NICHE-2-Protokoll

Auch der Großvater sowie zwei Tanten väterlicherseits erkrankten an einem Kolonkarzinom.
Mortalitätsdaten über zehn Jahre

Nach Darmkrebs-Op.: Genügen zwei Nachuntersuchungen in drei Jahren?

JAMA 2018; 319(20): 2095–2103; https://doi.org/10.1001/jama.2018.5623 2 S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom.

Nach Koloskopie unter Sedierung treten mehr Intervallkarzinome auf

Ein Großteil aller Koloskopien in Österreich wird an sedierten Patient:innen vorgenommen. Nach Daten aus Schweden könnte die hohe Rate aber dazu beitragen, dass Karzinom(vorstufen) übersehen werden.

Osteoporose – Definition, Risikoerfassung, Diagnose, Prävention und Therapie (Update 2024)

Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel

Österreich zählt zu den Ländern mit der höchsten Inzidenz und Prävalenz osteoporotischer Frakturen weltweit. Die vorliegende umfassend aktualisierte Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel (ÖGKM) richtet sich an Ärzt:innen aller Fachrichtungen sowie an Entscheidungsträger und Institutionen im österreichischen Gesundheitssystem.

Dickdarmschädigung durch Chemotherapie und Bestrahlung

  • 21.11.2024
  • OriginalPaper
Eine Dickdarmschädigung kann durch chemotherapieinduzierte Mukositis, chemotherapieinduzierte Diarrhö, chemotherapieinduzierte Kolitis – hier wird noch zwischen einer neutropenischen/nekrotisierenden und einer ischämischen (nichtneutropenischen) …

Vielversprechend, aber noch nicht reif für die klinische Praxis

Für den Großteil der Patient:innen mit einem dMMR Kolonkarzinom ist eine Operation ausreichend.

Krebs und Geschlecht: zwei therapeutische Realitäten

Hier wurden 27 randomisierte Studien zum Dickdarmkrebs ausgewertet, mit über 34.000 Patientinnen und Patienten.

Myasthenia gravis durch Krebsimmuntherapie

Hongyan Li von der Hauptstadtuniversität in Peking berichten über einen Fall von Myasthenia gravis nach einer Krebsimmuntherapie mit dem Immuncheckpointhemmer Tislelizumab. 1 Bei dem 70-jährigen Patienten wird im März 2022 ein Kolonkarzinom mit multiplen Leber- und Lungenmetastasen diagnostiziert.

Schon gewusst …?

  • Open Access
  • 25.09.2024
  • BriefCommunication
Es wurden verschiedene Östrogentypen (Estradiol (E2), Ethinylestradiol (EE), konjugierte equine Östrogene (CEE)), Gestagentypen (bioidentisch, synthetisch), Applikationsformen (oral, transdermal, vaginal, Injektion), Dosierungen (hoch, Standard …

mCRC: Erfolg der Immuntherapie könnte auch vom Geschlecht abhängen

Eine Subgruppenanalyse der Studie PanaMa ergab, dass Männer und Frauen mit einem metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) nicht gleichermaßen von der Zugabe von Panitumumab zur Chemoerhaltungstherapie profitieren.
Alkoholassoziierte Tumoren

Mit dem Alkoholentzug sinkt das Krebsrisiko

Die relativen Risikosenkungen fielen für jede Krebsart (hepatozelluläres Karzinom und Karzinome der Mundhöhle, des Pharynx, des Larynx, des Ösophagus sowie kolorektales und Mammakarzinom) sowohl bei Männern als auch bei Frauen und in allen sozioökonomischen Gruppen signifikant aus.

OeGHO & AHOP 2017: Metastasiertes kolorektales Karzinom

RAS beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mKRK) Seit einigen Jahren ist bekannt, dass das Vorliegen von KRAS Exon 2 Mutationen (Codon 12 oder Codon 13) bei mKRK-Patienten die Behandlung mit anti-EGFR-monoklonalen Antikörpern ausschliesst [2, 3].

Ziel: einheitliche Klassifikation und bessere Charakterisierung

Metastasektomie oder stereotaktische Körperstrahlentherapie [SBRT]) langfristige Krankheitskontrolle oder sogar Heilung bei einem Teil der Patient:innen bieten könnte. 6 Gomez et al. konnte in einer randomisierten kontrollierten Studie (RCT) eine Verbessrung des Gesamtüberlebens nach SBRT für oligometastatischen Prostata-, Lungen- oder Dickdarmkrebs im Vergleich zur alleinigen systemischen Therapie zeigen. 7  Darüber hinaus hat eine andere RCT von Palma et al. gezeigt, dass das Gesamtüberleben nach SBRT und palliativer Standardbehandlung für oligometastatischen nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) im Vergleich zur alleinigen palliativen Standardbehandlung eine Verbessert mit sich bringt. 8 Hinweise auf besseres Überleben bei OMD durch Lokaltherapie Bei Patient:innen mit oligometastatischem ösophagogastalen Karzinom wurden bisher keine randomisierten kontrollierten Studien abgeschlossen, aber mehrere nicht-randomisierte Studien 9,10 deuteten auf ein verbessertes Gesamtüberleben nach lokaler Behandlung für OMD im Vergleich zur alleinigen systemischen Therapie hin.
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