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Morbus Alzheimer  

Hormonersatztherapie und Alzheimer-Krankheit: Risikofaktor oder therapeutische Möglichkeit?

Die Alzheimer-Krankheit ist für mehr als die Hälfte aller Demenzfälle verantwortlich. Interessanterweise machen Frauen mit zwei Drittel aller Betroffenen einen überproportional größeren Anteil aller Erkrankten aus. Obwohl die ursächlichen Mechanismen dieses Geschlechtsunterschieds noch nicht zur Gänze geklärt sind, wird ein Zusammenhang zwischen der Menopause und den verminderten Östrogenwerten und der Alzheimer-Erkrankung vermutet. 

Morbus Alzheimer – Ein Update

Ein Überblick über bestehende und künftige medikamentöse Therapiemöglichkeiten

  • 23.05.2023
  • OriginalPaper
Während es in der Diagnostik und Früherkennung der Alzheimer-Demenz in den letzten Jahren große Fortschritte gab, hinken die Therapiemöglichkeiten noch hinterher. Neue Therapieansätze, die in die Entwicklung der Erkrankung eingreifen, könnten …
Neue Studien

Aufbruchstimmung in der Alzheimermedizin

Präzise Blutmarker, stadienspezifsche Therapeutika: Die Behandlung von Menschen mit Alzheimerpathologie dürfte sich in den kommenden Jahren grundlegend ändern – auch durch eine neue Generation verlaufsmodifzierender Arzneien.

DFP-Webcast: „Demenz im Fokus: Frühe Diagnostik trifft Kommunikation“

  • 09.12.2024
  • Webcast
  • Pharma News
  • Online-Artikel
Neuropathologische Veränderungen manifestieren sich bei der Alzheimer-Krankheit bereits Jahrzehnte vor dem Auftreten klinischer Symptome. Eine frühzeitige Diagnose ist von entscheidender Bedeutung, um die Behandlungsstrategien zu lenken und die Patientenergebnisse zu verbessern. Ein zeitiges Eingreifen könnte den Krankheitsverlauf hinauszögern oder abmildern. Moderne Ansätze setzen auf Biomarker, um das Spektrum neurologischer Erkrankungen von ihren frühesten Anzeichen bis hin zum Endstadium zu erfassen. Bei der Alzheimer-Krankheit umfassen diese Biomarker MRT- und PET-Scans sowie Liquor-Messungen von Amyloid und Tau. Des Weiteren zeichnen sich Plasmabiomarker als vielversprechende Option ab, die bald zur Verfügung stehen könnten.
Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Eli Lilly Austria Ges.m.b.H.

Komorbiditäten bei Alzheimer-Demenz

  • Open Access
  • 22.05.2023
  • OriginalPaper
Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste Demenzform und zählt zu den neurodegenerativen Erkrankungen. Im Verlauf kommt es bei Betroffenen zu einer zunehmenden kognitiven Verschlechterung mit damit einhergehender Einschränkung von Alltagskompetenz …

Osteoporose-Update

Osteoporose ist eine weltweit verbreitete, systemische Skeletterkrankung, die durch eine niedrige Knochenmasse und eine mikroarchitektonische Verschlechterung des Knochengewebes charakterisiert ist. Diese Veränderungen führen zu einer erhöhten Fragilität des Knochens und einem signifikant gesteigerten Risiko für Frakturen. Die Erkrankung stellt sowohl für die Betroffenen als auch für das Gesundheitssystem eine erhebliche Herausforderung dar.

Osteoporose – Definition, Risikoerfassung, Diagnose, Prävention und Therapie (Update 2024)

Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel

Österreich zählt zu den Ländern mit der höchsten Inzidenz und Prävalenz osteoporotischer Frakturen weltweit. Die vorliegende umfassend aktualisierte Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel (ÖGKM) richtet sich an Ärzt:innen aller Fachrichtungen sowie an Entscheidungsträger und Institutionen im österreichischen Gesundheitssystem.

Kardiaka gegen Demenz?

Res. 2021; 33: 49–56), wobei letzterer unterschiedliche Erkrankungen wie Morbus Alzheimer (50–70 %), Lewy-Körperchen-Demenz oder eine vaskuläre Demenz (15–25 %) zugrunde liegen können.

Klimakteriumbeschwerden nach Krebserkrankungen

Studien zeigen, dass vor allem die iatrogen verursachte Menopause durch beidseitige Adnexektomie in jungen Jahren mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Alzheimer-Demenz sowie einer allgemeinen Abnahme der kognitiven Funktion einhergeht. 9 Auch bei Krebspatientinnen ist die kognitive Dysfunktion ein häufiges Symptom.

Warum Amyloid-Antikörper kaum überzeugen

Bislang sind sämtliche Studien gescheitert, in denen Alzheimer im präklinischen Stadium mit Anti-Amyloid-Therapien gestoppt werden sollte. Woran kann das liegen und auf welche Studien wird jetzt gesetzt?

Fünf neue Ansätze bei Alzheimer

Ein neuer Antikörper baut Beta-Amyloid besonders rasch ab, und das fast ohne Hirnödeme. Gamma-Sekretase-Modulatoren lassen erst gar kein Beta-Amyloid entstehen, und ein Small Molecule verhindert die Bildung von Tau-Filamenten. Ein Blick in die Pipelines der Alzheimer-Forschung. 

Laktose – Laster und Last

Ist weniger Zucker besser für unser Gehirn? Neue Daten weisen darauf hin. Vor allem der Milchzucker bewirkt, dass sich Hirnzellen schneller abnutzen – Wegbereiter für Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen.
Alzheimer-Demenz

FDA erteilt Donanemab Zulassung

  • 01.09.2024
  • News

Klimakterium nach Krebs mit hormonfreien Behandlungen

Studien zeigen, dass vor allem die iatrogen verursachte Menopause durch beidseitige Adnexektomie in jungen Jahren mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Alzheimer-Demenz sowie einer allgemeinen Abnahme der kognitiven Funktion einhergeht (Lancet 2023; 401(10382): 1091–1102) .

Interdisziplinäres, kollaboratives D-A-CH Konsensus-Statement zur Diagnostik und Behandlung von Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom

Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere, chronische Multisystemerkrankung, die je nach Ausprägung zu erheblichen körperlichen und kognitiven Einschränkungen und in schweren Fällen sogar zum Tod führen kann. 

Kausale Alzheimertherapie

Nutzen und Risiko der neuen Anti-Amyloid-β-Infusionen

  • 18.04.2024
  • OriginalPaper
In Österreich leiden etwa 130.000 Menschen an Demenz, hauptsächlich Alzheimer (AD), mit Prognosen, die bis 2050 eine Verdopplung auf 260.000 vorhersagen. Schätzungen zufolge befinden sich zusätzlich 300.000–700.000 Menschen in …
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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "employer branding").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., vertrieb UND bonus).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., porsche OR volkswagen).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., mensch roboter alltag).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., ford NOT "harrison ford").
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(getriebe)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(hybrid, antrieb, 20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., leichtbau*, *leichtbau, *leichtbau*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Mann + Hummel).

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