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Pharmakologie und Toxikologie  

Wie Ärzte die Eigenmotivation ihrer Patienten erhöhen können

Wie sich chronisch kranke Menschen verhalten, bestimmt maßgeblich, ob eine Behandlung gelingen kann. Darum ist es für Ärzte wichtig, die Eigenmotivation der Patienten zu stärken. Mit einer motivierenden Gesprächsführung kann das gelingen.

Herzschwäche nach Geburt

PPCM kann für frischgebackene Mütter lebensbedrohlich sein. Forschende zeigen nun, dass Bromocriptin die Heilung unterstützt – sicherer als bisher gedacht. Auch für betroffene Frauen mit weiterem Kinderwunsch gibt es ermutigende Nachrichten.

Gefährliche Geräusche

Gezieltes Screening der Medikation im Sinne eines Patient-Centered Care verbessert die Lebensqualität und reduziert Arzneimittelinteraktionen. Bei lang anhaltenden Beschwerden empfiehlt sich statt immer mehr Hustensaft ein Arztbesuch.

Bakterielle Resistenzen auf dem Vormarsch

Harnwegsinfekte zählen mit zu den häufigsten Infektionen weltweit. Ihre suffiziente Therapie wird durch steigende antimikrobielle Resistenzen zunehmend erschwert. Daher sind Maßnahmen des „antimicrobial stewardship“ essenziell, um auch noch langfristig in der Lage zu sein, Infektionen antibiotisch behandeln zu können.

Hormonersatztherapie und Alzheimer-Krankheit: Risikofaktor oder therapeutische Möglichkeit?

Die Alzheimer-Krankheit ist für mehr als die Hälfte aller Demenzfälle verantwortlich. Interessanterweise machen Frauen mit zwei Drittel aller Betroffenen einen überproportional größeren Anteil aller Erkrankten aus. Obwohl die ursächlichen Mechanismen dieses Geschlechtsunterschieds noch nicht zur Gänze geklärt sind, wird ein Zusammenhang zwischen der Menopause und den verminderten Östrogenwerten und der Alzheimer-Erkrankung vermutet. 

Wie die Künstliche Intelligenz die Proteine von morgen faltet

Heute können wir mit Künstlicher Intelligenz die Struktur von Proteinen entschlüsseln und neue Proteine am Computer entwerfen. Doch wie entstehen daraus die Medikamente von morgen?

And the winner is ...

Die Artischocke ist die österreichische Arzneipflanze des Jahres 2025.

Schmerzmittel mit Sauerkraut

Schmerzmedikamente können das Mikrobiom beeinflussen und das Mikrobiom beeinflusst, wie Schmerzmedikamente verstoffwechselt werden und wie sie wirken.

Medikationsanalyse: Ein Gespräch, das viel bringt

Eine Medikationsanalyse in der Apotheke steigert die individuelle Gesundheitskompetenz und verbessert die Therapieadhärenz, also die Bereitschaft und Fähigkeit von Patientinnen und Patienten, ärztlichen Behandlungsempfehlungen zu folgen. Außerdem können Probleme durch Arzneimittel um durchschnittlich 70 Prozent reduziert werden, so das Ergebnis einer Studie von Österreichischer Apothekerkammer, MedUni Wien und Dachverband der Sozialversicherungsträger.
Neue Studien

Aufbruchstimmung in der Alzheimermedizin

Präzise Blutmarker, stadienspezifsche Therapeutika: Die Behandlung von Menschen mit Alzheimerpathologie dürfte sich in den kommenden Jahren grundlegend ändern – auch durch eine neue Generation verlaufsmodifzierender Arzneien.

Eine klebrige Sache

Apotheker haben sich im Lauf der Geschichte immer wieder als einfallsreiche Erfinder betätigt. August Fischer etwa hat einen Alleskleber entwickelt, der bis jetzt die Welt zusammenhält.

Nebenwirkungen der antiandrogenen Therapie beim Prostatakarzinom

Das Prostatakarzinom ist eine hochgradig androgen-abhängige Erkrankung und in vielen Fällen mit einer Androgendeprivationstherapie (ADT) beeinflussbar. Eine Vielzahl der Nebenwirkungen wird erst im Verlauf oder im Rahmen von Komplikationen vom Patienten bemerkt.  

Die stille Gefahr

Medikamentöse Interaktionen – Wie kann man diese vermeiden?

In unserer alternden Gesellschaft werden immer mehr Arzneimittel in Kombination eingenommen. Die Polypharmazie gilt als Hauptrisikofaktor für Arzneimittelinteraktionen. In der Praxis gibt es zahlreiche elektronische Entscheidungshilfen, doch die Flut an unspezifischen Informationen macht es schwierig, die klinisch relevanten Interaktionen als solche zu erkennen und zu vermeiden.

Gravidität: Was geht, was nicht

Medikamente in der Schwangerschaft schrecken nicht nur werdende Mütter ab. Die Sorge, das Falsche zu verordnen, treibt auch Ärztinnen und Ärzte um. Tipps, wie Sie Unwägbares abwägen können.

Antikoagulation beim Hausarzt

Die orale Antikoagulation ist seit der Einführung der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAKs) einfacher und sicherer geworden. Obwohl die vier verfügbaren DOAKs vergleichbare zugelassene Indikationen aufweisen, gibt es doch Unterschiede, die bei der Entscheidung für ein bestimmtes DOAK beachtet werden müssen. Hier geht es um Sonder-fälle, schwierige Situationen, Kontraindikationen und die Grenzen der oralen Antikoagulation.

KI-gestützte Prognosen in Sicht

Ob künstliche Intelligenz auch in der medizinischen Versorgungsforschung hilfreich sein kann, soll ein Sondierungsprojekt nun prüfen. Die Hypothese: Die KI-gestützte Prognose von Medikamentenengpässen könnte die Sicherstellung der Versorgung künftig deutlich erleichtern.

Neue Targets, neue Hoffnung?

Welche Innovationen werden in den kommenden Jahren in der Behandlung von soliden Tumoren eine Rolle spielen? Auf dem DGHO gab es zu dieser Frage einen interessanten Ausblick.

Erythrozyten-Reifungs-Aktivator als neuer Standard?

Gemäß den Daten der COMMANDS-Studie, könnte der Wirkstoff Luspatercept eine neue Standardtherapieoption bei Personen mit myelodysplastischen Syndromen vom lower-risk-Typ und transfusionsabhängiger Anämie sein. Aber es bleiben noch Fragen.

Synapsen „tunen“

Antidepressiva zählen zu den am häufigsten verschriebenen Arzneimitteln. Doch sie haben teils erhebliche Nebenwirkungen. Prof. Dr. Thomas Stockner vom Pharmakologie-Institut der MedUni Wien will das ändern.

Abgehängt auf den letzten Metern

Wieso kommen innovative onkologische Therapien erst Monate nach den USA bei uns an? Das liegt an den höheren Zulassungshürden in Europa. Auch das neue Bewertungsboard steht hierzulande in der Kritik.
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